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Tragbarer Kassettenspieler mit Sprachrekorder-Funktion [Auvisio]

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Info zu diesem Artikel

  • Mobiler Betrieb mit Batterien oder Netzbetrieb
  • Auch als Diktiergerät verwendbar
  • Tragegriff für einfachen Transport
  • Tragbarer Kassettenspieler mit Sprachaufzeichnungsfunktion der Marke Auvisio
  • Ausgangsleistung: 0,5 W (RMS), Audio-Spitzenleistung: 1 W



Produktinformation

Erleben Sie analoge Musik-Nostalgie: Sie haben noch Kassetten aus den 70er-, 80er- oder 90er-Jahren, aber kein Abspielgerät für Ihre Musikschätze? Dann ist dieser Kassettenspieler mit integriertem Lautsprecher genau das Richtige!

Ideal auch als Sprach-Rekorder: Dank integriertem Mikrofon nehmen Sie bequem Unterhaltungen auf - klassisch wie zu alten Zeiten!

Für zu Hause und unterwegs: Mit vier Batterien verwenden Sie den Retro-Player praktisch überall. Zu Hause und auf Reisen im Hotelzimmer stecken Sie einfach das Netzkabel in die Steckdose.

  • Batteriebetrieb für mobilen Einsatz
  • Auch als Sprachrekorder verwendbar
  • Ausziehbarer Tragegriff für einfachen Transport

Mobiler Kassettenspieler

Mobiler Kassettenspieler

Mobiler Kassettenspieler

Holt ein Stück Vergangenheit wieder - perfekt für Ihre Kassetten-Sammlung

Mobiler Kassettenspieler

auvisio – Multimedia in Bestform!

Beste Unterhaltung für Auge und Ohr: dafür stehen die vielseitigen Audio- und Videosysteme der Multimedia-Experten von auvisio!

Moderne Mediaplayer, Sound-Docks für iPad, iPhone & Co., Stereo-Anlagen, Sat-Receiver sorgen für klangstarken Musik- und scharfen Videogenuss. Clevere Adapter verbinden Computer-Hardware mit Ihrem Audio-System – oder machen Notebook & Tablet-PC fernsehtauglich.

Zahlreiche mobile Geräte holen das Beste aus Ihrem Smartphone oder Handy. Hightech-FM-Transmitter zaubern Ihre Lieblingshits ins Autoradio und verwöhnen Sie mit kabellosem Musikvergnügen. Für die Pause zwischendurch genießen Sie perfektes Entertainment von portablen Fernsehern & DVD-Player!

Vom ultrakleinen In-Ear-Ohrhörer bis zum ausgewachsenen Home-Theater-System mit 5.1-Surround-Sound: hier gibt's was auf die Ohren! Und zwar Sound-Engineering von Feinsten, wie zahlreiche Auszeichnungen der Fachpresse belegen!

61 der auvisio Artikel wurden von mindestens 90 % der Käufer bei PEARL als „SEHR preiswert“ bewertet, 43 als „SEHR innovativ“.

PEARL-Kunden sind auch von der Qualität der Marke auvisio überzeugt. Über 35 Artikel wurden von mindestens 90 % der Käufer als „ausgezeichnet“ bewertet oder „zum Kauf empfohlen“.

Alle in Deutschland angebotenen Artikel von auvisio wurden auf den deutschen Markt lokalisiert und entsprechen ausnahmslos den sehr strengen deutschen Qualitätsstandards. Alle Artikel werden selbstverständlich mit deutschsprachigen Handbüchern ausgeliefert. Auch der Service von auvisio befindet sich in Deutschland. Dieser steht Ihnen telefonisch oder auf dem auvisio Service- & Supportportal jederzeit zur Verfügung.

Gehen Sie auf Nummer sicher und entscheiden Sie sich für Markenartikel von auvisio.


A. Neuber
Bewertet in Deutschland am 20. Januar 2024
Gar nicht lange drum herum geschrieben: Preis-Leistung stimmt. Ist eben ein günstiger Kassettenabspieler.Positiv:- Soft-Open des Kassettenfaches- Robuste Tasten, die stabil rasten- Aufnahmefunktion über eingebautes oder externes Mikrofon (wer es braucht!)- Hoher Ausgangspegel über Miniklinke- ein richtiges, eingebautes Netzteil (!)- sowie ein unerwartet stabiler GleichlaufNegativ:- Das schiefe, schlecht zusammen gebaute Gehäuse, was auf ebener Fläche kippelt- Nach kurzer Nutzung spinnt schon die Mechanik, bei jeder Nutzung beliebiger Tasten (Spulen und Stop) dumpfe Ausgangsgeräusche, vermutlich wird der Tonkopf immer kurz gegen das Band "mitgenommen". Das wird auch der Grund für die Retournierung meinerseits sein, schade.Ergänzung am 23.01.2024:Starkes Brummen über den Audioausgang, das heißt, das Gerät ist nach wenigen Stunden Nutzung (genau 3!) schon hinüber. Also unterirdische Qualität, unverständlich all die positiven Rezensionen und Testergebnisse. Ich nehme jetzt mehr Geld in die Hand, um meine alten Schätze hören zu können!
Karin Radmer
Bewertet in Deutschland am 13. November 2024
Für meine Zwecke absolut perfekt. Funktioniert einwandfrei und ist nicht so schwer!Bin gut zufrieden!
Werner Kußmann
Bewertet in Deutschland am 11. Januar 2024
Ich höre mit dem Cassettenrecorder alte Cassetten ab, die ich in den 70er- und 80er Jahren mal bespielt habe. Die Klangqualität ist den 70er Jahren entsprechend. Wer damals damit groß geworden ist wird mit diesem Recorder zufrieden sein.Die Verarbeitung ist wirklich erstaunlich gut und auch der Gleichlauf stimmt. Man kann die Geschwindigkeit einstellen (über Drehpoti), wenn man das Gerät öffnet und diese Änderung vornehmen möchte. Die Geschwindigkeit ist aber werksseitig bereits korrekt eingestellt, was mich für diese Preisklasse sehr erstaunt und auch erfreut hat, denn ANDERE neue Geräte dieser Preisklasse spielen werksseitig meist zu schnell ab. Beim vorliegenden Auvisio-Modell von Pearl kann man beruhigt zugreifen. Es ist kein Fehlkauf, wenn man einen Cassettenrecorder sucht, welcher wie aus der Kindheit aussieht und auch entsprechend (gut) funktioniert.Lassen Sie sich von negativen Bewertungen nicht verwirren.Hier vorliegend meine persönliche Kaufempfehlung!-----Nachtrag: Auch nach 3 Monaten täglichem Gebrauchs spielt der Cassetten Recorder zuverlässig und zufriedenstellend. Kein angebliches plötzliches Stoppen oder gar Bandsalat erlebt! Tasten sind sehr robust. Alles prima. Kauft ihn ruhig.
stefan
Bewertet in Frankreich am 7. Januar 2021
Lit les K7 évidemment, enregistre avec un souffle bien présent quand même: je l'ai pris pour ça; je fait du sound design et voulait passer certaines de mes compo sonores par l'enregistreur line in pour lui donner du souffle: ça marche :) On ne peut pas entendre la source enregistrée en direct, pas cool. Pas encore testé le mic ext.
Client d'
Bewertet in Frankreich am 26. Februar 2020
Très mauvais produit: quand je l'allume, j'entend un "ronflement parasite" très fort, et c'est tout.Donc inutilisableSuis-je tombé sur un mauvais numéro?Vous pouvez venir le rechercher chez moi, et - ou m'en faire livre un autre qui fonctionnerait normalement, si toutefois cela existe dans cette marque.Mais je doute vraiment de la qualité de ce produit.
ALFA
Bewertet in Frankreich am 25. Dezember 2019
POUR QU'UNE PERSONNE AGEE PUISSE CONTINUER A ECOUTER CES CASSETTES
Laurent B.
Bewertet in Frankreich am 24. Oktober 2019
Fait ce que je lui demande.Je n'avais pas vu, mais il manque un compteur, ça serait plis pratique
evalabelle
Bewertet in Frankreich am 18. Dezember 2019
ecoute de cassette audio
Pesal
Bewertet in Deutschland am 13. Januar 2019
Früher als Kind, haben wir mit so einem Gerät über das Mikrofon Musik aus dem Radio aufgenommen, Copyright interessierte noch nicht.Das Gerät ist genau so aufgebaut wie aus meiner Kindheit. Kein überflüssigen Schnick Schnack, Start, Stopp, Pause, Vorlauf, Rücklauf und Aufnahme. Die einzelnen Tasten sind groß, rasten gut ein, haben einen Wiederstand und erfüllen ihre Aufgabe.Öffnet man das Kassettenfach geht dieses per slow Lift, das war mal Luxus und hatten wirklich nur hochwertige Kassettenrekorder.Die Funktion ist auch wie damals, die Kassetten spulen relativ langsam aber gleichmäßig. Auch der Klang ist nostalgisch, mono halt :) keine Bässe und eher blechender Klang wenn man die Lautstärke zu weit aufdreht.Also alles in allem könnte dieses Gerät auch aus den 70er und 80er Jahren kommen.Der Preis ist absolut angemessen.
DerMarcus
Bewertet in Deutschland am 1. Januar 2019
PX2387 Mobiler Kassettenspieler, Lautsprecher, Kopfhörer-Anschluss, MikrofonEin Kassettenrekorder, das ist für mich als Kind der 1980er immer noch das Größte. Also drängt es sich förmlich auf, den PX2387 – „Mobiler Kassettespieler“ von „auvisio“ auszuprobieren.Versand und Verpackung waren, wie bei Pearl sonst auch, absolut untadelig. Der PX2387 kommt in einer Pappverpackung mit Pappformteilen und erstaunlich wenig Plastik an. Da schau her, Pearl hat was gelernt. Neben dem Kassettenrekorder gibt es ein Netzkabel und eine kleine Anleitung.Erster EindruckIst der klein und leicht! Im Vergleich zu meinem „ITT SL 530“, der nun seit guten 40 Jahren seinen Dienst ohne Murren und Knurren verrichtet, mutet der „auvisio PX2387“ auf den ersten Blick etwas klein und leicht an. Das Plastik ist ok, die Verarbeitung auf den ersten Blick auch.Los geht’sZunächst drehe ich den kleinen schwarzen Rekorder mal durch die Hände. Aha, an der linken Seite finden sich drei Buchsen, deren Funktion mit „Mic“, „Ear“ und „Rem“ bezecihnet werden. Daneben findet man ein kleines Rädchen mit der Bezeichnung „Volume“. Auf der anderen Seite kommt der Euro-Stecker für den Saft hin und wenn es portabel sein soll, dann gibt es auf der Unterseite ein Batteriefach. Da sollen vier Batterien „Typ C“, ich nenne das „Babyzelle“ rein. Ich schreib es lieber gleich, ich hatte keine vier Babyzellen, also habe ich den Batteriebetrieb nicht ausgetestet. Auf der Oberseite befinden sich vorne die Tasten. Gut, die sind deutlich dünner als die bei seinem 40-jähriegen Großvater, dem „ITT SL“ aus dem Hause „Schaub-Lorenz“. Aber, sie lassen sich mit gutem Widerstand drücken, rasten satt und sauber und einigermaßen präzise. Dann gibt es da noch das interne Mikrofon und die Kassettenlade und den Lautsprecher. An der Oberseite verbirgt sich der Griff zum Ausziehen – der ist etwas wackelig. Und das war’s auch schon.AnmerkungIch habe die Rezensionen zu dem Gerät vorab natürlich alle gelesen. Den Kritikpunkt mit dem langsam öffnenden Laufwerk kann ich nicht nachvollziehen. Bei älteren Decks und Rekordern, war eine sauber und weich öffnende Lade oder ein ähnlich agierendes Fach ein Qualitätsmerkmal. Ja, das Fach beeilt sich nicht, aber wer hat es schon eilig, wenn er eine Compact-Kassette anhören möchte. Ich jedenfalls nicht.Kleiner BlenderAlso fix das Stromkabel in die Dose, das Büro nach einer Compact-Kassette durchsucht und es kann losgehen. Ich entscheide mich für ein Mix-Tape aus den frühen 90er Jahren. Das liegt, bestimmt schon seit 10 Jahren mittig gespult im Schrank. Eine Herausforderung für jedes Laufwerk, ist es doch kein Geheimnis, dass die Bänder mit der Zeit klebrig werden. Kleiner Test mit dem Bleistift, dreht sich, gut. Also ab dafür ins Kassettenfach. Die Kassette lässt sich sauber platzieren, kein unnötiges Spiel. Ein sanfter Druck auf das Fach und es rastet ebenso präzise ein. Wer an dieser Stelle einen Blick auf die Laufwerksmechanik wirft, der wird das Gefühl nicht los, dass der kleine PX2387 ein ganz schöner Blender sein könnte. Eine Plastikwüste! Aber bei dem Preis und heutzutage?! Ich zumindest habe das nicht anders erwartet. Die inneren Werte liegen im Abspielen. Also, frisch ans Werk.PlayMoment, vor dem Abspielen hat der geneigte Kassetten-Liebhaber einen Spulvorgang gesetzt. Das schont das Material und man kann gleich mal sehen, wie schnell, langsam und laufruhig das Laufwerk so arbeitet. Ich erinnere mich an Laufwerke aus den 1990er Jahren, denen es unmöglich schien unter gefühlten 15 Minuten eine 90er Kassette um zu spulen. Von sauberem Lauf wollen wir da auch nicht sprechen. Also „REW“ gedrückt, Taste rastet und es rauscht. Das Laufwerk läuft, wie erwartet an und arbeitet. Schnell ist es nicht, aber nachdem ich mein Mix-Tape einmal komplett durchgespult habe – das steigert ja auch die Vorfreude auf den analogen, frequenzbeschränkten Musikgenuss, ist das Ergebnis doch sehenswert. Akkurat aufgewickelt, keine Laufschwankungen. Mal sehen, ob das so bleibt. Also „Play“ – endlich!Es rauscht, dann plärrt die Kiste los und zaubert mir ein Lächeln ins Gesicht. Meine Bänder sind damals alle auf einem Referenz-Gerät aufgezeichnet und entsprechend ausgepegelt gewesen . Das überfordert den kleinen Lautsprecher dann doch etwas.Einziges MankoEs scheppert und macht und klappert – nein nicht das Laufwerk, eher der Lautsprecher. Ein kurzer Ruck am Lautstärkerädchen und … ah, geht doch. Es folgt der einzige Kritikpunkt am Gerät: Der Lautstärkeregler. Ich hätte es den flinken Nachbauern aus Fernost noch verziehen, dass der Drehregler so klein und so versteckt angebracht ist. Aber, bei auf 0 dB gepegelten bändern kommt die Abstimmung an ihre Grenzen. Die Lautstärke ist nicht wirklich justierbar. Entweder gar nichts, oder nach einem Millimeter am Drehregler das Erreichen der Scheppergrenze. Ich suche eine niedriger gepegelte Original-Kassette. Damit geht es so einigermaßen.KlangfrageUnd –wie klingt er?Das ist jetzt subjektiv im Quadrat;-) Setzen wir voraus, dass das Gerät unter 50 Euro zu haben ist, und nicht den Anspruch eines HiFi-Erlebnisses voraussetzt. Ja, kann man lassen. So, wie man es von einem Mono-Player erwarten würde. Das konnte der ITT vor 40 Jahren auch nicht wirklich besser.AufnahmeEr kann auch aufnehmen. Ja, ich hab es probiert. Das Mikrofon ist akzeptabel empfindlich, das Laufgeräusch des Bandlaufwerkes bauartbedingt deutlich auf der Aufnahme hörbar und die Pegelung relativ verhalten. Auch der „Mic“ Eingang ist verhalten gepegelt, hier greift die Automatik relativ zügig ein und schützt vor einem Übersteuern. Wer hier mit einem Line-Signal anrückt wird wenig Freude haben. Insgesamt, kann jedes Smartphone das heute besser. Aber eben nicht analog und auf Compact-Kassette.AnleitungBraucht die wer? Das haben sich die Produktdesigner sicher auch gefragt und sie entsprechend kurz ausfallen lassen. Trotzdem bleiben nah dem Studium quasi keine Fragen offen.FazitDer auvisio PX2387 ist ein kleiner schwarzer Plastikgeselle, der unter 50 Euro ein wenig Analogfeeling aufkommen lässt. Bei uns fährt er denke ich mit in den Urlaub und darf sich künftig mit den gelben Hörspielkassetten abmühen. Ob er auf Dauer so haltbar ist, wie seine Groß- und Ur-Großväter wird sich zeigen. Bei der Klangabstimmung hätte es etwas mehr Sorgfalt bedurft. Grundsätzlich gehen Regelung und Sound in der Preisklasse aber vollkommen in Ordnung.„REM-Buchse“In einer Rezension habe ich gelesen, das Teil sei als Datasettegerät (z.B. für den C64) nutzbar. Ein kleines Lächeln dafür. Ohne einen Schaltplan und ohne den geringsten Verweis auf diese Funktion in der Anleitung ist die Annahme etwas gewagt. Zudem wurden Geräte wie die commodore Datasette 1530/31 oder der ATARI XC12 eher über Diodenstecker mit mehr als fünf Polen angesteuert.Ich vermute eher, dass hier über einen Schalter das Gerät bei gedrückter „Play-Taste“ einfach losspielt. Aber, liebe Pearl-Techniker, ob und wie und womit, die Antwort dazu bleibt ihr uns letztlich schuldig. Egal, braucht eh keiner, oder?!?
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