Edoardo C.
Bewertet in Italien am 1. Dezember 2024
YAMAHA NS-SW300 PIANO WHITE - Grande delusione per un prodotto YAMAHA acquistato con finalità hi-fi in seguito ad un allettante sconto su Amazon Renewed (lo tenevo d'occhio da un po' e non me lo sono fatto sfuggire considerato il risparmio di ca. 100 euro).Esteticamente quasi perfetto, bellissimo nella finitura bianca che si mimetizzava con l'arredamento (le mogli ringraziano) purtroppo una volta collegato al mio impianto tutto YAMAHA, già nell'ascolto del primo brano musicale, a basso volume, si udiva un terribile scoppiettio sovrapporsi alla musica. Impossibile verificare l'integrità dell'altoparlante in quanto la protezione frontale è inamovibile. Contattato il centro assistenza di Amazon, mi hanno richiamato e si sono resi quasi subito disponibili al rimborso. Loro impeccabili come sempre ma io molto deluso per non poter godermi la musica come speravo. Averi preferito una sostituzione ma da quanto ho capito con Amazon Renewed questo non è possibile.Non credo comprerò più oggetti simili a distanza.
Patrick Cassiman
Bewertet in Frankreich am 19. Februar 2019
Yamaha comme toujours the best of the best ! Quelle puissance ! le top.
H. Weller
Bewertet in Deutschland am 19. Juli 2017
Mein Hörspektrum reicht von Klassik, über Jazz bis Rock und Pop -> Heimkinogewitter sind für mich eher kein Thema (da gibt es auch ganz andere "Kracher", die aber meist meinem Anspruch, hifidel Musik zu hören nicht gerecht werden).Zunächst: Ich habe mich zwar letztlich für einen etwas teureren (550€) Subwoofer von XTZ (10.17) entschieden, da der sauberer und tiefer spielt (wirklich hifidel), aber der Yamaha folgte nur knapp dahinter, da er es vermochte den tiefen Grundton meiner Rotel (RA 985) Phonar Kombi (P30s = Klasse der P6 next) wunderbar im Bass-/ Grundton-Bereich wie kein Zweiter konturiert, warm und stimmig aufzufüllen bzw. zu verstärken, Klangvolumen in den tiefen Frequenzen zu zaubern, und das, obwohl er nur einen 25cm Tieftöner besitzt -> "Hut ab".Er spielt weder abgrundtief noch extrem präzise (das kann der XTZ wirklich besser, dafür erzeugt er nicht so viel Grundtonwärme und opfert der Präzision im Vergleich etwas Pegel), aber einfach angenehm warm und musikalisch, ohne die Dynamik meiner Kette einzubremsen, wie die ebenfalls getesteten, wesentlich teuereren SVS SB-1000 und SVS SB-2000.Der Yamaha gefällt mir ausgeprochen gut, er ist für einen Wohnzimmersubwoofer angenehm kompakt und läßt sich dennoch gut abstimmen und in die Stereokette integrieren. Die Verarbeitung ist wie bei dem Preis um 350€ nicht anders zu erwarten nicht rekordverdächtig aber dennoch sehr ordentlich.Der Verstärkerregler Front-Top (eher selten, da zumeist rückwärtig angebracht) gefällt auch, da so bequem auch mal schnell der Pegel angepaßt werden kann, ohne gleich hinter den Subwoofer zu fallen.Was mich letztlich zugunsten des XTZ hat entscheiden lassen, war die Tatsache, dass der Yamaha sobald eingebunden, meine Kette etwas Räumlichkeit kostete - die Bühne wurde enger. Auf die weite, luftige Räumlichkeit meiner Kette wollte ich jedoch nicht verzichten, da Sie gerade bei Klassik extrem Spaß macht, es fantastisch ist, wenn man die Instrumente vor einem im Raum wie im Konzert auf einer breiten Bühne orten kann.In dem Punkt als auch im absoluten Tiefgang und der Präzision muss sich der Yamaha dem XTZ geschlagen geben. Nicht jedoch den deutlich teuereren, bei Amazon herausragend bewerteten SVS SB-1000 (um 600€) und SVS SB-2000 (um 900€).Der SVS SB-1000 spielt zwar knackig tief, ihm fehlt aber in meinem 40qm Wohnzimmer auch bei Normallautstärke etwas Kraft. Er hat weder die Substanz des Yamaha, noch kommt er (anders als beworben sonderlich tief -> gemessen bei normalem Pegel knapp unter 28Hz. Das kann der Yamaha auch, der XTZ geht sogar sauber bis auf 20Hz runter -> Chapeau !).Zudem verfälscht er das Klangbild meiner Kette extrem (warum auch immer - aber es ist wie ein zugeschalteter Schleier, gerade die Höhen wurden bei mir extrem/ unakzeptabel kompromitiert - als ob man zweifach "source direct abschalten und entsprechend 2 Verstärkerklassen darunter hören würde).Der SVS SB-2000 spielte da aufgrund der größeren Membran und des Volumens souveräner, sehr Pegelfest und trocken, aber lustigerweise lange nicht so sauber und tief wie der XTZ (obwohl der SVS auf dem Papier und den Bewertungen nach, klar überlegen sein sollte - aber gemessen kam er auch nur auf saubere 24-26Hz, trotz langer Aufstell- und Raumnodevermeidungs-Orgien..). Auch er verfälschte Ärgerlicherweise das Klangbild, wenn auch nicht so stark wie der 1000er, aber Raum und Hochtöne und selbst etwas die überagende Dynamik der Phonarboxen wurden wesentlich stärker als beim Yamaha in Mitleidenschaft gezogen, so dass die nach Bewertungen schon als sicher ausgesuchten SVS beide wieder zurückgingen.Sie haben sicher mehr Punch als der Yamaha und der XTZ (bei Heimkino sicher überlegen), aber wenn es um Musik geht, sind beide aus meiner Sicht klar unterlegen - weder sauberer Tiefbass ala XTZ, noch Substanz und Wärme ala Yamaha.Insofern ist der Yamaha gemessen am Preis, ein toller, musikalischer Grundton- und Bassverstärker.Wem warmer voller, tiefer Klang wichtiger als sauberer (aber etwas schwächerer, ein wenig substanzärmerer) absoluter Tiefbass (ist bei klassischen Instrumenten bis auf tieftsten Kontrabass, Orgel oder Pauke nicht der Fall) ist, dem kann ich den Yamaha nur wärmstens ans Herz legen. Er hat mich zu dem Preis absolut positiv überrascht.Bis auf das leichte eingrenzen der Bühne, wurden Klang und Dynamik der Kette erfreulicherweise anders als bei den beiden auch getesteten SVS nicht weiter beeinflußt.Den knorrigen, trockenen sauberen Tieftonfanatikern kann ich nur empfehlen, sich mal XTZ anzuhören (Bass und Klavier klingen authentisch sauber -> Pauke können alle, der Yamaha etwas, aber mich keinesfalls störend, weniger präzise).Bei Rock und Pop hat der SVS SB-2000 was die Stärke des Basses und den Punch angeht klare Pegelvorteile - sonst aber nicht (ist absolut kein Feingeist wie der XTZ).Der Yamaha ist ein toller, preiswerter, musikalischer Kompromiß, der nicht zu groß ist und wirklich Spaß beim Musikhören macht-> Klare 5 Sterne.
Cliente
Bewertet in Italien am 12. Dezember 2017
Semplicemente perfetto! Potente e funzionale! Arreda e non da fastidio....si può posizionare ovunque, intuitivo e semplice da collegare.....in altre parole ottimo affare.
DanGS82
Bewertet in Deutschland am 22. Januar 2014
Nachdem ich die Geduld der Amazon-Retourenabteilung genug strapaziert habe, ist nun der richtige Subwoofer für meine Heimkino-Anlage gefunden.Ich suchte einen Frontfire-Subwoofer, der zwei Standboxen, einen Center und 2 rüchwärtige Regallautsprecher ergänzen kann. Im Musikumfeld sah ich aufgrund der voluminösen Standboxen eigentlich wenig Bedarf, aber soviel vorweg: auch diese haben nun ein deutlich schöneres Bassfundament. Im Filmbereich fehlte mir aber ohne Sub schon deutlich der Punch.Dieser Sub kommt im wunderschönen Klavierlack-Finish. Sehr durchdacht finde ich den Ein-/Ausschalter und den Lautstärkeregler an der Front. Warum man das sonst so selten findet, erschließt sich mir nicht. auf den Schalter könnte man noch verzichten, funktioniert die automatische Standby-Schaltung doch hervorragend. Eine kleine LED am vorderen Bedienpanel zeigt an, ob der Sub gerade aktiv ist oder nicht.Zum Sound: Ich bin kein Klangspezialist und kann daher nur umschreiben, was mir im Gegensatz zu anderen Heimkinos aufgefallen ist. Am SW200 gefiel mir sehr, dass der Bass sehr "weich" einsetzt.Womöglich liegt das am beworbenen Twisted Flare Port, allgemein gefiel mir jedenfalls das Klangbild.Dennoch ging der Sub leider zurück, da ich ihn schon in meinem kleinen Wohnzimmer zu 3/4 aufdrehen musste um einen Unterschied zu den Standboxen ohne Sub zu hören. Dann dröhnte es aber schon ein wenig. Da ich den Sub aber auch nach einem eventuellen Umzug in eine größere Wohnung weiterbenutzen möchte, hatte ich Zweifel wie er sich dort schlagen würde.Fazit: Als Ergänzung zu Regallautsprechern in kleineren Wohnzimmern eine Empfehlung.Aufgrund der tollen Bewertungen hier habe ich mir diesen Subwoofer bestellt. Im direkten Vergleich zum Yamaha fallen schon die deutlich einfacheren Materialien auf, wenngleich die Verarbeitung tadellos ist.Alle Bedienelemente befinden sich auf der Rückseite, was aber in Ordnung ist, da auch hier die Standby-Automatik sehr gut funktioniert. Eine dicke grüne LED an der Front zeigt den aktiven Betriebszustand an - da gefiel mir die dezentere Variante am Yamaha besser.Soundseitig gibt sich der Subwoofer keine Blöße, wie in anderen Rezensionen beschrieben bietet er ordentlichen Punch, der auch für größere Räume (keine Schlosshallen) ausreicht.Allerdings war ich nicht 100% mit ihm zufrieden, da ich insbesondere bei Musik keine Einstellung fand in der er gut mit den Standboxen zusammenspielte. Entweder drängt er sich zu sehr in den Vordergrund, oder ich regle ihn runter und kann ihn dann gleich ausschalten. Er hat enorm viel Power, kann nach meinem Empfinden aber vor Kraft schlecht laufen (natürliche habe ich verschiedene Einstellungen und Aufstellungsorte ausprobiert). Nach meinem Empfinden sollte der Subwoofer das Klangbild nach unten abrunden und nicht den Fokus auf die Bässe verschieben.Bei Filmen machte er jedoch eine sehr gute Figur.Fazit: Besonders für den Preis eine klare Empfehlung, sehr viel Power, wahrscheinlich eher für Filme als für Musik geeignet.Sozusagen der große Bruder des SW200. Den SW300 habe ich behalten - er vereint die besten Eigenschaften der beiden anderen. Das Klavierlack-Finish ist großartig und er hat ebenfalls das kleine Bedienpanel des SW200 auf der Vorderseite. Auch hier funktioniert der automatsiche Standby sehr gut.Er bietet zusätzlich zum SW200 einen "B.A.S.S.-Schalter", um zwischen Movie und Music umschalten zu können - Music gefällt mir besser und ich benutze diese Einstellung auch für Filme.Für mein Empfinden setzt er wunderbar sanft ein, bietet aber ein enormes Fundament dass auch die Wände erzittern lassen kann - bei 50% Lautstärke. Das Zusammenspiel mit den Standboxen funktioniert fantastisch.Sowohl Musik als auch Filme machen deutlich mehr Spaß, wenn der Sub angeschaltet ist und die Standboxen unterstützt. Für mich ergibt sich gerade im Musikbereich ein einheitliches und vollständiges Klangbild, was mir beim Canton fehlte. Dieser hier machte auf Anhieb Spaß.Zugegeben, ich habe lange mit dem höheren Preis (im Vergleich zu den anderen beiden) gehadert, bin aber jetzt der Überzeugung dass er tatsächlich so viel besser ist. Mir ist er den Mehrpreis gegenüber den anderen jedenfalls wert. Natürlich wird ein 30cm-Woofer noch mehr Alarm machen, aber für meine Bedürfnisse ist der SW300 von den drei genannten für Wohnräume der Beste.Mir ist bewusst, dass ich hier Geräte verschiedener Preissegmente vergleiche - mir wurde aber erst im Laufe der Testerei bewusst, dass es hier gerechtfertigt ist, ein wenig tiefer in die Tasche zu greifen.Letzten Endes werde ich den SW300 wohl die nächsten 10-20 Jahre verwenden können, egal wie sich meine Wohnsituation dann darstellen wird.Alle Drei machen einen guten Job, es ist hier kein schlechtes oder auch nur mittelmäßiges Gerät zu finden; der SW300 sticht gerade beim Thema Klangbild deutlich hervor.