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Bewertet in Deutschland am 21. November 2024
Es wird mit einer dampfmaschine mit schwarzem Kessel geworben. Man bekommt dann aber nur die Standardversion mit nickelfarbenen Kessel. Sehr schade
Terence Le Cuirot
Bewertet in Deutschland am 19. Juni 2024
This is one powerful beast of a stationary steam engine, it is rated as a 20 star output, this gives enough power to run up to six three star rated drive models. A prime example of German engineering at it's best ,I liked it so much that I own two of them.
Maximilian
Bewertet in Deutschland am 27. Februar 2023
Moin,Ich habe die Dampfmaschine D20 von Wilesco sogar direkt am nächsten Tag bekommen, obwohl sie eigentlich erst nächste Woche ankommen sollte. Das ist schonmal etwas Positives. Außerdem ist die D20 sehr gut verarbeitet und sieht sehr hochwertig aus. Das einzige was mir eher negativ aufgefallen ist, dass im Lieferumfang nur 3 Witabs dabei sind = man kann sie nur einmal starten, danach muss man sich neue Witabs/Esbit kaufen. Das ist aber schon meckern auf höchsten Niveau. Ansonsten sehr gut.LG
Kirre
Bewertet in Schweden am 13. September 2023
D 20 är den maskin som både har kran för avtappning av vatten till behållaren och en kran att slå av och på ångan, vilket de billigare alternativen inte har.Har beställt på EBay en gasolbrännare somkommer först den 3 oktober, vill vänta tills dess då jag vill försöka slippa att maskinen ska bli smutsig av sot, nu senast har jag läst att bränsle med gel inte ska sota.Så hittills kan jag inte testa maskinen.Kranarna går väldigt trögt, har bytt oringarna till en tunnare variant, kanske jag måste sätta tillbaka om det skulle läcka.Otroligt fin finish på maskinen en fröjd för ögat
Ermi
Bewertet in Deutschland am 27. Februar 2021
Die erste Zusendung war eine Montagsmaschine.- Gewinde des Sicherheitsventils defekt: ließ sich nur zur hälfte eindrehen- Dampfabsperr- Handradventil extrem schwergängig- die Mechanik so schwergängig, dass einiges an Druck gebraucht wurde, damit die Maschine lief- die Mechanik war ungewöhnlich laut- die Dampfpfeife sprotzelte ständig vor sich hinWie anders die schnellstens ( Danke Lieferant) zugesandte Ersatzmaschine: geschmeidig, leise und startet von selbst :-)))Alles dicht und alle Gewinde OK.Definitiv seinen Preis wert und eine Empfehlung!
Rohrdesigner
Bewertet in Deutschland am 16. August 2017
Lieferung innerhalb zwei Werktagen war meine erste Überraschung.Die zweite war die Dampfmaschine.Wunderbar verarbeitet und funktioniert super.Ganz klare Kauf Empfehlung.Wer auf sowas steht macht mit der Wilesco D20 keinen Fehler.
Customer
Bewertet in Großbritannien am 4. Oktober 2016
Bought as a present for my husband and he loves it..said it takes him back to his childhood
Sponge Bob
Bewertet in Deutschland am 28. Mai 2016
Wollte schon als kleines Kind so eine Dampfmaschine haben. Jetzt mit 52 Jahren hab ich sie mir gegönnt!Und ich bereue den Kauf keine Sekunde. Alleine optisch ist diese Dampfmaschine schon ein Schmuckstück! Nach vielen Vergleichen habe ich mich für das Modell D20 entschieden, da diese Maschine das Optimum zwischen Optik, Funktion und Preis ist.Zur Befeuerung verwende ich eine Brennpaste/Brenngel aus der Flasche. Dazu habe ich den Einschub wo normalerweise die Esbit-Würfel eingelegt werden mit Alufolie ausgekleidet (damit das Gel nicht ausrinnt). Diese Variante ist vieeel günstiger als mit Esbit zu heizen und man hat weder Russ noch Geruch! Dazu muss ich allerdings sagen dass der Hersteller ausschließlich die Esbit-Würfel empfiehlt!!!
Hollgo
Bewertet in Deutschland am 22. Januar 2016
... hilft nur Power. Genauso erging es mir zumindest, als ich mir unlängst eine neue, leistungsstärkere Dampfmaschine zulegte, eine Wilesco D20, um genauer zu sein. Empfehlenswert oder nicht ?=== So kam ich zur Wilesco D20 ===Vor einiger Zeit hatte ich meinen Spaß an Modell-Dampfmaschinen wieder gefunden und mir zunächst eine Wilesco D5 zugelegt, die im fertig gebauten Zustand einer Wilesco D6 entspricht. So weit, so gut. Doch irgendwann reichte mir die Leistung dieser kleinsten Dampfmaschine aus der Reihe einfach nicht mehr, dazu verfügt dieses Modell über keine Dampfregulierung. Also schaute ich mich nach einer "größeren" Maschine um und entdeckte bei Amazon eine D20 für 218 € im Angebot. Der Normalpreis seitens Wilesco liegt bei 299 €.== Die Wilesco D20 ===== Lieferumfang ===Die Wilesco D20 wurde mir in einem recht großen Pappkarton geliefert. Der Karton enthielt neben der fast fertig aufgebauten Wilesco D20 einen deutschsprachigen Anleitungszettel und dazu alles an Zubehörteilen , welches zum ersten Betrieb der Dampfmaschine notwendig ist. Bauteile wie den Kesseldruckanzeiger und die Dampfpfeife mir Federmechanismus lagen in kleinen Tütchen verpackt nebst einer Unzahl an passenden Dichtungen in der Packung bei. Ferner gab es dazu alllerlei Kleinkataloge von Wilesco und auch ein Werkzeug in Form eines kleinen Maulschlüssels. Ebenso präsent war eine Erstladung an Esbit-Brennstoff, genannt "Witabs" in Form von 4 Tabs und ein wenig Dampfmaschinenöl.== Dampfkraft voraus ! ===== Die Maschine klar machen ===Zunächst schaute ich mir die Maschine ein bisschen genauer an - im Prinzip war sie komplett aufgebaut, nur den Schornstein galt es , korrekt auf seinen angestammten Platz auf der hinteren Öffnung des Kesselhauses zu setzen.Dank zweier beigelegter Schräubchen gilt es, diesen am Kesselhaus unten festzuschrauben.Den Aufbau der Maschine finde ich schon toll: das große Kesselhaus mit dem 250 ml Kessel mit dem großen Glassichtfenster im Frontbereich, das Wasserablassventil, welches vorne unterhalb des Glases sitzt, das wesentliche Teil, das Dampfregelventil und dann ebenso ein Highlight, das eigentliche Aggregat mit dem großen Schwungrad und dem Doppelkolbenantrieb, der pro Kolben einen Hubweg von immerhin 16 mm zu absolvieren hat und für entsprechend "Fuffu" sorgt.Wilesco stellt seine Maschinen übrigens überwiegend in Handarbeit in Lüdenscheid, Sauerland, her, die D20 ist also "made in germany" sozusagen.Der Brennerschieber war bereits unter dem Kesselhaus in Position eingeschoben und auch das Kondensat-/Abgasgefäß war hinten im Kesselhaus eingeschoben. Seit einiger Zeit baut Wilesco die D20 nämlich abweichend von der gehegten, jahrzehntelangen Tradition. Das "traditionelle", rote Ablaufwännchen für das Kondensat aus den Dampfleitungen gibt es bei meinem neuen, 2014er Modell nicht mehr. Der "Schmock" aus dem Kamin wird zusammen mit dem Kondensatwasser im angesprochenen Wännchen aufgefangen, welches ein wenig versteckt hinten im Kesselhaus sitzt. Dazu gleich noch mehr.=== In Gang setzen ===Dazu ein wichtiger Tipp: zum Betrieb UNBEDINGT STETS vorher den Wasserstand im Kessel kontrollieren und gegebenenfalls einfüllen !Dazu sollte die Maschine generell nur in gut belüfteten Räumen, besser noch im Freien betrieben werden. Grund: das als Brennstoff genutzte Esbit setzt beim Abbrennen ein wenig Formaldehyd frei.Ich denke gerade über den Einsatz eines Spiritusbrenners nach, der verbrennt wenigstens ohne schädliche Abgase, ist aber Zukunftsmusik.Generell gilt:Eine Dampfmaschine funktioniert nicht ohne Wasser im Kessel. Schlimmer an einem wasserlosen Dampfmaschinenbetrieb ist aber, dass der Kessel Schaden nimmt, wenn ich ihn ohne Wasser anheize. Der Kessel der D20 ist nämlich nur weichgelötet und löst sich in seine Bestandteile auf, wenn er höher als 400 °C erhitzt wird. Nur mit ausreichend mit Wasser gefüllltem Kessel ist ein problemloser Betrieb möglich - daher gilt es, vor jeder "Dampffahrt" auch den Wasserstand im Kessel zu kontrollieren, was dank des eingebauten Schauglases bei diesem Modell auch ein Leichtes ist.Während des Betriebes ist darauf zu achten, dass der Kesseldruck nicht über 5 bar steigt - bis zu diesem Kesseldruck ist der Kessel vom TÜV druckgeprüft. Der Wert wird in Praxi aber nur schwer erreicht und meiner Ansicht nach auch nur in dem Fall, dass der Hobby-Maschinist "pennen" sollte und den Kessel einfach stets nur heizen lässt, ohne je Druck abzufordern - was im Prinzip schon einen praxisfernen Gebrauch entspricht. Im Betrieb habe ich jedenfalls maximal 3 bar erreicht und niemals mehr.Idealerweise sollte das Wasser vor dem Einfüllen vorgewärmt sein - ist das Wasser kalt, macht es aber auch nix, es dauert dann halt ein wenig länger, bis das Wasser im Kessel zu brodeln anfängt und somit der gewünschte "Dampfaufbauprozess" beginnt , denn Dampf, das ist, wie die Bezeichnung "Dampfmaschine" sagt, der eigentliche Treibstoff für diese Maschine.Zunächst galt es bei der neuen Maschine also, Wasser in den Kessel einzufüllen. Der Kessel der D20 ist von seinem Volumen her mit einer der Größten aus der gesamten Wilesco-Dampfmaschinenmodellreihe und fasst ein Viertel Liter Wasser. Das Einfüllen von Wasser (ich nutze stets destilliertes Wasser, so kann es keine Verkalkungen in den Leitungen geben) erfolgt über den beiliegenden Trichter. Ich füllte das Wasser über eine "zweckentfremdete" Fahrradtrinkflasche nach, das geht einfach und ich kann so auch recht gut "zielen" und dosieren."Gefüllt" ist der Kessel übrigens , wenn der Wasserstand oberhalb des durch das vorne am Kessel eingebaute Schauglas liegt. Dies entsprach in meinem Fall etwa 10 vollen "Trichterladungen" an Wasser. Beim Einfüllen gilt es, den Druckregler ganz aufzudrehen - so entweicht die im Kessel befindliche Luft noch schneller.Danach schraubte ich den Druckmesser in das dafür vorgesehene Gewinde. Zuvor wählte ich allerdings eine Dichtung aus und entschied mich dabei für ein dickeres Modell.Diese Dichtung erwies sich auch gleich als goldrichtig, denn bei den Armaturen, die in die Windungen des Kessels oben einschraubt werden (dazu gehört auch das Federüberdruckventil, welches in der Mitte sitzt und die Federzugdampfpfeife) kann ich die Orientierung auf dem Modell nur über die Wahl der korrekten Dicke einer Dichtung bestimmen, schließlich muss alles "luftdicht" am Kessel verschraubt sein und die Gewinde haben eben ihre vorgegebenen Schraublängen. Nun, mit besagter "dicker" Dichtung als Unterlage konnte ich den Druckmesser so fest auf den Kessel schrauben, dass die Anzeige auch nach vorne zeigte. Bei der Federdruckdampfpfeife wählte ich eine "mitteldicke" Dichtung, dann saß auch der Federzug so, dass ich im Betrieb die Pfeife auch recht komfortabel bedienen kann.Nachdem also der Kessel mit ausreichend Wasser befüllt ist, geht es darum, den Kessel zu befeuern.Habe ich den Eindruck, dass ich "zuviel" Wasser eingefüllt habe, kann ich es übrigens dank einer vorne, unterhalb des Sichtfensters angebrachtes Wasserablassventil recht einfach wieder aus dem Tank ablassen. Das ist in der Regel nicht nötig, ein randvoll mit Wasser gefüllter Tank muss allerdings logischerweise länger beheizt werden, um Dampf zu erzeugen.Zum Befeuern muss ich zunächst den Brennschieber, der im Falle der D20 stattliche 12 cm Länge aufweist, mit 3 Tabletten Esbit beladen. Letztlich muss ich die Maschine noch an wesentlichen Teilen ölen. Ein Tropfen Dampfmaschinenöl muss auf je eine der beiden Wellen gegeben werden (d.h. deren Lager), dazu gilt es zur Schmierung des Kolbengestänges noch Öl in den "Öler" zu geben. Dazu gilt es, eine Rändelschraube abzudrehen, Öl einzufüllen, und wieder zuzuschrauben. Man sollte bei der Wahl des Öls unbedingt von leichteren und flüchtigen Ölen wie Balistol etc. absehen - die sind nicht hitzeresistent und verflüchtigen sich im Betrieb.Das Esbit im Schieber musste ich nun mit einem Feuerzeug anzünden und in das Brennerfach unter dem Kessel schieben - was im Falle der D20 eine ziemliche "Kraftarbeit" war, denn der Schieber passt haargenau in die Aufnahme und spannte deshalb ein bisschen, weshalb ich durch wiederholtes vor- und zurückschieben hier erst einmal ein wenig "Lockerung" vornahm.Beim Anzünden reicht es, einen der drei hintereinander im Schieber einliegenden Tabs anzuzünden.Das Feuer greift nach und nach auf die übrigen Brocken über. Jedenfalls gilt es auch bei der D20, nun ein wenig zu warten. Dank der großen Lüftungslöcher im Kesselhaus ist die Wartezeit, bis die Maschine im Kessel genug Druck aufgebaut hat, aber recht kurz bemessen. Es waren höchstens 5 Minuten, da zeigte der Druckmesser schon einen ordentlichen Arbeitsdruck im Kessel von 1,5 Bar an. Bei vorgewärmten Wasser im Tank mag es noch schneller gehen. Wenn ich lange genug warte, erreicht der Kesseldruck gar bis zu 3 bar - dann geht die "Luzie" aber ordentlich ab, soviel sei schon einmal gesagt ;-)Schnell erhitzt sich der Heizkessel und schließlich das Wasser. Durch das Sichtfenster kann ich beobachten, wie langsam kleine Wasserblasen auf der Oberfläche des Wassers zu sehen sind.== Dampfkraft voraus ! ==Sobald der Druckmesser mehr als 1 bar an Kesseldruck anzeigt, kann ich die Maschine eigentlich schon "anwerfen". Das lohnt sich in der Regel aber nicht, weil sich die richtige Leistung erst ab ca. 1,5 bis 2 bar einstellt - so meine Erfahrungen.Ich jedenfalls starte generell oberhab der 2 bar - Druckanzeige. Ich drehe dann das bislang geschlossene Dampfdruckventil auf, was echt einfach geht, weil es sich dabei um ein griffiges, rundes Stellrad handelt, welches direkt an der Dampfleitung zwischen Kessel und Aggregat eingebaut ist.Das Ventil ist durch einiges drehen nach links zu öffnen. Bei 2 bar Druck auf dem Kessel läuft das Schwungrad der D20 in der Regel schon fast von allein an, ohne, dass ich es noch extra "anwerfen" müsste.Sofort setzen sich die beiden gegenläufigen Kolben in Bewegung, was das typische "nadelnde" Arbeitsgeräusch der Maschine erzeugt. Das Schwungrad läuft nun mit ziemlichen Schwung und die Maschine ist nun quasi bei ihrer "Höchstleistung" angekommen. Da das Schwungrad von zwei Kolben angetrieben wird, sitzt ordentlich Kraft hinter dem Aggregat. Die D20 kann - laut Anlagenzeichnung - je nach Typ so bis zu 6-8 Antriebsmodelle locker antreiben. Die Geschwindigkeit kann ich nun über das Dampfventil steuern. Ist der Druck weitestgehend aus dem Kessel entschwunden, kann ich auch wieder ganz zudrehen und den Druck so neu aufbauen lassen - oder ich lasse es durch den Zug der Kette, die an der Federpfeife angebracht ist, mal ordentlich pfeifen. Die Pfeife ist ganz prächtig zu hören, besonders bei so hohem Druck. Freilich entweicht dadurch auch ein wenig Wasser und Dampf.Ich habe die D20 über eine Transmission mit einem Hammerwerk und einem Karussell verbunden. Die Gondeln des Karussells stehen bei 2 bar und mehr Druck quasi "senkrecht" in der Luft - soviel "Power" konnte meine "alte D5/D6" nicht einmal ansatzweise entwickeln.Schön an der D20 finde ich persönlich ja, dass der Schornstein nicht nur zur "Show" da ist, nein, durch ihn entweichen die Abgase "ganz echt" wie bei einer richtigen Dampfmaschine und es dampft dabei wirklich so richtig ordentlich.Kondensatwasser, welches sich aus dem an das Aggregat mit dem Schwungrad abgegebenen Dampf gebildet hat, fließt, wie angedeutet, während des Betriebs in den hinteren Teil des Kesselhauses zurück in ein kleines Kunststoffwännchen - zusammen mit einem Anteil an im Wasser gebundenen Abgas.=== Spiel und Spaß ===Weil bei einem "Spielzeug" wie einer Modelldampfmaschine generell mit brennbaren (und giftigen) Materialien, Feuer und Hitze umgegangen werden muss, richtet sich die Maschine selbst also eher an größere Kids. Der Hersteller gibt ein Alter "ab 12 Jahren" an- das erscheint mir vernünftig, wenn Papa oder Mama mit über die Schulter schauen, besonders beim Zusammenbau. Der Umgang mit dem Bausatz erfordert hier und da schon ein wenig Geschicklichkeit und Akkuratesse - geschickte Kids in diesem Alter werden dies wohl in der Regel mitbringen und der Betrieb benötigt schon ein bischen Sachverstand und Vernunft.Um die Dampfkraft anschaulich vorzuführen, ist das Modell absolut geeignet. Besonders das Dampfregelventil ist dabei ein Highlight - die Geschwindigkeit der Dampfmaschine und der eventuell dahinter geschalteten Antriebsmodelle lässt sich so richtig feinfühlig regulieren. Ein dem Bausatz beiliegender Zettel erläutert sogar nochmal recht anschaulich, wie eine Dampfmaschine genau funktioniert.Dazu schaut das Modell auch stehend noch sehr schick aus und macht auch dank des blinkenden Dampfkessels durchaus etwas her.=== Pflege und Reinigung ===Irgendwann ist der Brennstoff abgebrannt - eine volle Schieberladung, bestehend aus 3 großen Witabs, hält die Maschine ungefähr 10-15 Minuten unter Dampf - dann ist der Vorrat abgebrannt und entweder muss nachgelegt werden oder man lässt die Maschine einfach auslaufen, bis der Druck vollkommen aus dem Kessel entwichen ist. Dabei allerdings keinen Unterdruck entstehen lassen !Ist geplant, die Maschine für eine längere Zeit nicht laufen zu lassen, ist es dazu ratsam, das im Kessel verbliebene Wasser abzulassen. Über das Wasserablassventil ist dies bei der D20 kein Problem - einfach einen dünnen Schlauch an die Ableitung anklemmen, den Schlauch in einen Eimer leiten und dann das Ventil aufdrehen.Ansonsten bezieht sich die anschließende Reinigung neben dem reinen Abwischen eventuell nass gewordener Teile (ein paar Spritzer Wasser schaffen es immer auf die Arbeitsplatte) auch und gerade auf das Entleeren des Kondenswasser-Abgassammelwännchens im Kesselhaus. Das Wännchen ist recht schnell mit einem saugfähigem Papier gereinigt.Im Wesentlichen war es dann das aber schon in Sachen "Reinigung".=== Auf einen Blick ===* Produkt: Wilesco D 20 - Dampfmaschine* Hersteller: Wilesco* Typ: Modell-Dampfmaschine* Alter: 12 bis 99 Jahre* Abmessungen: 35.5 x 30 x 20 cm (gesamte Anlage)* Abmessungen Kessel (l x d) : 165mm x 65 mm / Brenner Länge (mm): 120 mm* Schwungrad Durchmesser (mm): 100 mm / Kessel Volumen (cm3): 250 cm3* Brennstoff: Trockenbrennstoff (Esbit)* Material: Metall (Hauptsächlich)* Maximale zulässige Kesseltemparatur: 400 °C / Maximal zulässiger Kesseldruck: 5 barZylindersystem:* Durchmesser (mm): 13 mm / Hub (mm): 16 mm* Wirkungsweise: Doppelt=== FAZIT ===Die D20 ist schon ein feines Maschinchen mit ordentlicher Kraft. Sie ist eigentlich leicht bedienbar, wenn man gewisse Dinge beachtet. Spaß macht mir neben dem "echt" qualmenden Schornstein besonders das Regeln über das Dampfventil. Die Wartung ist im Prinzip einfach und erfordert keine großen Umstände. Für größere Dampfanlagen ist die D20 absolut ein zuverlässiger Spielpartner.Optisch schaut die D20 auch sehr schön aus , wie ich finde und die Verarbeitung finde ich ebenso top - es gibt keine scharfen Kanten und alles ist solide gebaut, ist eben ganz "Made in Germany", besser gesagt, aus Lüdenscheid im Sauerland.Ich gebe alle Sternchen und eine Empfehlung - die Maschine ist ihr Geld wert und macht einfach Spaß.
Cristiano
Bewertet in Italien am 6. Mai 2014
Il prodotto è validissimo e corrisponde alle mie aspettative; l'imballaggio, data la delicatezza, non lo ritengo adeguato comunque non ha subito danni... Il tempo di attesa è stato superiore a quanto promesso per disguidi sul corriere di spedizione.
Rolf Keppler
Bewertet in Deutschland am 6. Juli 2013
Diese Dampfmaschine ist sehr schön verarbeitet hat eine sehr gute Antriebsleistung .was ich zu Bemängeln habe ist dass die heutigen Dampfmaschinen mit Trockenbrennstoff betrieben werden er bietet eine maximale Laufzeit von 10Min. es ist ein zusätzlicher Kostenfaktor. Früher wurden Dampfmaschinen mit Spiritus betrieben, da konnte man stundenlang die Maschine betreiben .Meine Frage ist es möglich diese Maschine mit Spiritus zu betreiben
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