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We Are Legion (We Are Bob) (Bobiverse, Band 1)

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L
Bewertet in Deutschland am 25. Januar 2025
I loved this book. It was a very light read, funny and with a lot of intrigue. Definitely reading the sequels!
Hamdi
Bewertet in Deutschland am 4. Juli 2024
I as looking for something similar to Weir's "Hail Mary" and this one is a 10/10 for me.
jack_the_beast
Bewertet in Italien am 30. Oktober 2024
easy read for anyone. great pacing and storytelling
Richard Sahlin
Bewertet in Schweden am 29. Juni 2024
Bought the book on a whim and did not expect much- boy was I in for a ride.Well written, humerous and a great story - think Heinlein or Asimov BUT with a big dose of humor thrown in!
Serenus Zeitblom
Bewertet in Deutschland am 5. August 2023
Ist besagter Bob ein Mensch, eine KI oder noch etwas anderes? Was ist "wir"? Und viele andere Fragen stellt dieses kluge SF-Werk in gut verständlichem Englisch.Mich erinnerte es etwas an das Jahre davor in Englisch erschienene 'Drei-Sonnen-Problem': logisch abgeleitet bearbeitet auch "We are Legion" von Dennis Tavlor Spieltheorie, Strategie, Zivilisation, und einiges mehr nebenher und pointiert.Gute viereinhalb Sterne.
shima
Bewertet in Japan am 27. April 2022
We are LegionFor We are ManyAll These Worldsを読みました。続編 (Heaven's River)もあるけど、一応、この3作の終わりで一つ目の区切りがあります。読んだ感想はタイトルのとおり。自分のAIのクローンをどんどん作っていって、それぞれのクローンには個別の人格があり、まったく別の行動をするんだけど、あくまで一個人のあらゆる側面を表しているにすぎない。速いテンポで多数のクローンのストーリーを次から次に読んでいくことになるので、おもしろいけど、疲れる。続編を読むにしても、少し休んでからにします。文体は、The Martian、Project Hail Mary を書いたAndy Weirのスタイルに似ているけど、Dennis Taylorの方は技術的な根拠、説明が少なく、急にとんでもない技術革新を遂げてしまったりするところがイマイチかな。あと、the Othersの背景についても、もう少し知りたかった。続編で説明されるのかしら?
-Kunde
Bewertet in Deutschland am 7. Juni 2021
5 Sterne für die Idee der Sonde und dem VR. Was schwächelt, sind die Charaktere. Es Bobbelt nur so vor sich hin. Bob ist zwar durchaus ok, aber eine Geschichte mit verschiedenen Charakteren, welche sich entwickeln, gibt einfach mehr her. Dafür 3 Sterne. Ausserdem sind die Bobs ohne besonderen emotionalen Tiefgang. Ob sie nun jahrelang einsam durch das Universum reisen, als Gott verehrt werden, oder sterben - kein Grund sich aufzuregen. Dafür 3 Sterne.Ich habe die Story mehr abgearbeitet, als aufgesogen, aber es war doch immer noch genügend Interesse da, um weiterzulesen.Im Schnitt aufgerundet 4 Sterne.
Fabian
Bewertet in Deutschland am 13. August 2019
Die Geschichte ist spannend geschrieben, hat aber einige Schwächen in der Charakterentwicklung, die ich nicht nachvollziehen kann.Auf der anderen Seite so unterhaltsam, dass ich das zweite Buch lesen werde.
Nils Kay
Bewertet in Deutschland am 23. Januar 2018
I read all 3 parts now and I am hungry for more. This is solid SciFi with a lot of humor, unexpected twists and suspense. The science in the bobiverse is conclusive in itself, with very little flaws. For example the scarcity of raw materials in any given solar system... but that was required for the plot.If you like intelligent, entertaining hardcore SciFi, spiced with humor this is the book for you!Please Mr. Taylor, we need the 4th book! :-)
Jazz Delenz
Bewertet in Großbritannien am 23. Mai 2018
We Are Legion (We Are Bob) is the debut novel by Dennis E Taylor and the first in the Bobiverse series.From the first sentence, this book grabs the attention, and it keeps it right the way to the last page. Taylor's style is fluid and easy, self-assured without being cocky, entertaining and sprinkled with some superb humour that hits its mark nearly every time.It is written in multiple first person perspectives, which is not as confusing as it sounds as each first person is a different version of Bob. Every Bob chooses a new name for himself, generally from some area of nerddom (which is how we end up with the likes of Riker, Homer and Khan). Each has a distinct personality but is still unmistakably a Bob, which is not something that's easy to achieve.This is classed as hard science fiction, with no flights of fantasy fancy. Everything makes sense. At least it seems to. When we're told about the reactionless 'SURGE' drive and 'SUDDAR' subspace communications, we think okay, and just accept it. As we accept that someone's memories can be retrieved from a long frozen brain. This is one of Taylor's greatest gifts: fooling us into thinking that it must make sense and telling us not to worry about it.So, the various Bobs go off on their adventures, exploring strange new worlds and seeking out new life. There are many, many threads to follow but Taylor trusts his readers to be of reasonable intelligence and expects them to keep up.This book raises some intriguing questions as well, pondering the nature of life, and death, and whether a computer can be truly sentient – and human. Would you want to be replicated after you die? I recently ran a poll, and it turns out most of us would: 152 respondents opted for replication; 12 declined. Would a replicant have a duty to humanity? When dealing with a primitive alien race, what level of contact would be damaging to that race? And should a replicant teach them skills to avoid extinction? These are some deep and powerful themes to explore, but Taylor handles them all with a light touch, some humorous quip never far away.This is a superb start to an epic series, and if there is any justice, will not only be regarded as one of the greatest science fiction stories of the past few years, but one of the greatest sci fi stories ever.All hail the Bawbe.
Pharmama
Bewertet in Deutschland am 2. Mai 2018
Der Titel täuscht – mit anonymos hat das Buch nichts zu tun. Die Bobiverse-Serie von Dennis E. Taylor ist solide Science fiction mit guter Balance zu wissenschaftlichen Tatsachen. Aber von Anfang an: Für Robert (kurz Bob) läuft es gut, er hat gerade seine Software-firma gewinnbringend verkauft und sich in Las Vegas neben dem Besuch einer Science-fiction Convention bei CryoEterna teuer „versichert“. Das sind die, die einen kurz nach dem Tod einfrieren. Dass er bald danach beim Überqueren der Strasse überfahren wird, ist wirklich unfair. Er „erwacht“ in einer Zukunft (2133), die so ganz anders ist, als vorgestellt. Zum ersten wurde den eingefrorenen Gehirnen jegliche persönlichen Rechte aberkannt und das dazugehörige Vermögen einkassiert. Faktisch sind die wenigen, die aufgetaut werden Eigentum des Staates – und seine ehemalige USA ist eine Theokratie im Krieg mit den anderen Weltstaaten. Eigentlich existiert auch sein Gehirn nicht mehr: Wissen und was die Persönlichkeit ausmacht wurde in einen Speicher übertragen und er soll als „Steuerung“ einer Neumann-Sonden dienen, die das Weltall entdecken soll um mögliche Planeten für die Menschheit zu finden, die mit ihren Kriegen auf dem besten Wege ist, die Erde unbewohnbar zu machen. Bisherige Versuche sind gescheitert – wirkliche KI sind noch nicht weit genug und andere vor ihm wurden psychotisch. Ausserdem sind da noch die Kandidaten der anderen (feindlichen) Staaten in ihren Neumann-Sonden …Eine Neumann-Sonde in dem Fall ist ein Raumschiff, das in der Lage ist, sich – mittels 3D-Druckern und bei genügend Ressourcen- selber zu replizieren. Es braucht natürlich auch eine Kontrolleinheit, so dass sich Bob selber kopiert. Um vorzugreifen: die Kopien erweisen sich als nicht ganz genau gleich in der Persönlichkeit …Wir begleiten Bob bei seiner Ausbildung, Flucht von der Erde ins Weltall und wie er die ersten Systeme erforscht. Dabei trifft er auf Konkurrenz von der Erde, beginnt die Replikation, verbessert seine Ausrüstung, findet mögliche Evakuationsziele, ein Bob fliegt wieder zur Erde, sie treffen auf Leben, nicht unbedingt im gleichen Entwicklungsstadium wie der Mensch. Bob wird zu einem kleinen Gott für manche …Bob ist eine sehr sympathische Hauptfigur mit Humor – aber das Buch wirft einige schwerere Fragen auf: Was macht einen Menschen aus? Was ist Leben?Fazit: leicht lesbare Science Fiction mit vielen kleinen Nerd-details und Humor trotz teils schwereren Themen. Hat mir sehr gefallen! Momentan noch nur in Englisch, aber die deutsche Übersetzung kommt im Sommer.
Ro
Bewertet in den Niederlanden am 19. Januar 2018
Superleuk boek als je van hard sf hou! Veel grappige referenties naar allerhande series zijn ook goed in het boek verwerkt. Houdbaarheid zal daardoor niet best zijn maar voor de lezer nu die een beetje computer minded is een aanrader.
M. W. Broscheit
Bewertet in Deutschland am 22. Juli 2017
Das „What's it all about“ wird schon hier bei Amazon beschrieben und mehr möchte ich über den Inhalt auch nicht verraten. Was mir aber positiv aufgefallen ist, der Autor scheint meine Liebe zur Astronomie und Astrophysik zu teilen. Es ist ihm gelungen eine gute Balance zwischen einer spannenden Geschichte und weitgehend korrekten wissenschaftlichen Fakten zu spinnen.Neben dem Plot mit gefährlichen und tödlichen politischen Auseinandersetzungen auf der Erde, werden Sonnensysteme und Planeten im erdnahen Raum erforscht, dabei hält sich der Autor an die derzeitigen Erkenntnisse und extrapoliert diese nur, es kommt sehr schnell der alte Sense of Wonder“ wie er früher bei SF Autoren häufig vorkam.
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