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Segway-Ninebot F3 Pro D, E-Scooter mit Straßenzulassung für Erwachsene, 70km Reichweite im Eco-Modus, 120kg Tragfähigkeit, doppelte hydraulische Federung, Smart Display

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1.Stil:F2 Pro D


Info zu diesem Artikel

  • Erstklassige Reichweite – Bis zu 70 km im Eco-Modus und 60 km bei 20 km/h mit einer Steigfähigkeit von bis zu 24 % ist er perfekt für den täglichen Weg zur Arbeit oder lange Fahrten in der Stadt – ohne ständiges Nachladen.
  • Überlegene Federung – 10-Zoll selbstabdichtende Reifen, vordere Hydraulik- und hintere Elastomerfederung sowie SegRide-Stabilitätsverstärkung sorgen für maximalen Fahrkomfort.
  • Intelligente Features – Das smarte 2,4-Zoll TFT-Display zeigt wichtige Fahrdaten. Mit Segway AirLock, Apple Find My und Anrufbenachrichtigungen bietet er ein vernetztes Fahrerlebnis.
  • Sichtbarkeit & Sicherheit – Integrierte Blinker und ein helles Rücklicht sorgen für bessere Sichtbarkeit und erhöhte Sicherheit im Straßenverkehr, besonders bei Nacht und schlechten Lichtverhältnissen.
  • Fahrkomfort – Großes 180 × 510 mm Trittbrett für stabilen Stand und mehr Sicherheit durch Magnesium-Druckguss. Ergonomischer Lenker mit antibakteriellen, stoßdämpfenden Griffen für hohen Komfort, auch auf langen Fahrten.



Produktbeschreibung des Herstellers

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Segway, die weltweit führende Marke im Verkauf von E-Scootern.*

Segway vereint technologische Innovation mit nachhaltiger Mobilität. Seit 2015 gestalten wir als globaler Marktführer die Zukunft der elektrischen Fortbewegung – in über 100 Ländern weltweit.

Wir stehen für smarte, vernetzte Mobilität, und wollen Abenteuer und grenzenlose Freiheit verkörpern. Unsere breite Produktpalette bietet Fahrspaß für Kinder, Pendler und Adrenalinjunkies gleichermaßen. Ob Stadt, Wald oder Wüste – Segway bringt dich weiter.

Erlebe modernste Technologie, wegweisendes Design und ultimativen Fahrkomfort. Deine Sicherheit, dein Komfort und deine Begeisterung stehen bei uns an erster Stelle. Entdecke mit uns die Zukunft der Mobilität!

*Datenquelle: Euromonitor International (Shanghai) Limited; gemessen am Verkaufswert von Marken für E-Scooter im Jahr 2023. Ein E-Scooter ist ein leichtes Fortbewegungsmittel mit Lenker, Rädern und Trittbrett, das im Vergleich zu einem herkömmlichen, nicht motorisierten Roller zusätzlich mit Motor, Steuerung, Batterie und Gashebel ausgestattet ist. Forschung abgeschlossen im November 2024.

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Kraftvoll. Komfortabel. Smart – Der neue F3 Pro D

Der neue F3 Pro D ist dein zuverlässiger Partner für den urbanen Alltag. Mit einer maximalen Motorleistung von 1200 W bietet er einen kraftvollen Antrieb, der dich selbst bei Steigungen von bis zu 24 % nicht im Stich lässt. Ob zur Arbeit, zur Uni oder in die Stadt – der F3 Pro D bringt dich effizient und stilvoll ans Ziel.

Mit bis zu 70 km Reichweite im Eco-Modus und 60 km im Sport-Modus ist er optimal für Pendelstrecken geeignet. Die Kombination aus vorderer Hydraulikfederung und hinterer Elastomerfederung sorgt dabei für ein besonders angenehmes Fahrgefühl – auch auf unebenen Straßen.

Das smarte TFT-Display liefert dir jederzeit alle wichtigen Informationen auf einen Blick – modern, übersichtlich und intuitiv bedienbar.

Der F3 Pro D steht für zuverlässige Mobilität, ganz ohne Kompromisse – sicher, leistungsstark und stylisch.

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Komfort trifft Kontrolle

Durch den veränderten Winkel der Lenkerstange, den ergonomisch gebogenen Lenker und einen 80 mm großen Nachlauf wird jede Fahrt spürbar komfortabler und stabiler. Die speziell entwickelte Segride-Technologie ist darauf ausgelegt, das Fahrverhalten zu optimieren und dir maximale Kontrolle sowie Sicherheit im urbanen Raum zu bieten.

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Mehr Sicherheit durch helleres Beleuchtungssystem

Das neue 6 W Frontlicht des F3 Pro D ist dreimal so hell wie beim F2 Pro D und leuchtet doppelt so weit. Für mehr Sicherheit bei jeder Fahrt – ob bei Nacht oder in der Dämmerung. Dank automatischer Helligkeitssensoren schaltet sich das Licht je nach Umgebungslicht selbstständig ein oder aus.

**Datenquelle aus dem Segway-Ninebot Labor, im Vergleich zum Scheinwerfer des Ninebot F3 Pro und Ninebot F2 Pro.

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Verbesserte Schloßfunktion

Der F3 Pro D verfügt über einen speziellen vorderen Verriegelungsring an der Basis des Lenkers, der die Verwendung von Ketten- oder U-Schlössern erleichtert. Dies bietet eine flexiblere, bequemere und sicherere Möglichkeit zum Abschließen.

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Bluetooth-Entsperrung per Segway AirLock

Dank Segway AirLock erkennt der F3 Pro D automatisch, wenn du dich näherst – und ist sofort startklar. Über die Segway Mobility App kannst du den Entsperrabstand individuell einstellen und an deinen Alltag anpassen.

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10-Zoll schlauchlose selbstabdichtende Reifen

Die 10-Zoll schlauchlosen selbstabdichtenden Reifen sind für zusätzlichen Komfort und Stabilität optimiert . Dank der selbstabdichtenden Technologie verschließen die Reifen bei einem Durchstich sofort, was eine wartungsarme und zuverlässige Fahrt ermöglicht.

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Für alle, die mehr wollen.

Mit einer maximalen Reichweite von 70 km im Eco Modus bei 15 km/h und 60 km im Sport Modus bei Höchstgeschwindigkeit ist der F3 Pro D bereits perfekt für den Alltag und Pendelstrecken geeignet.

Wem das nicht reicht und weite Pendelwege oder Entdeckungstouren vor sich hat, dem bietet die optionale Zusatzbatterie mit 460 Wh eine zusätzliche Reichweite von bis zu 61 km bei 15 km/h. Die Zusatzbatterie kann unabhängig aufgeladen werden und ermöglicht dir mehr Flexibilität bei längeren Fahrten und ausgedehnten Touren.

Mit der externen 460 Wh Batterie kannst du die Reichweite deines F3 Pro D deutlich erweitern:

  • Eco Modus [4]: bis zu 131 km bei 15 km/h
  • Sport Modus [5]: bis zu 112 km bei 20 km/h

*Die zusätzliche optionale Batterie wird separat verkauft und ist ab dem dritten Quartal 2025 erhältlich.


Neutralum
Bewertet in Deutschland am 15. Mai 2025
Ich kann den Scooter bisher nur gut bewerten. Ein Preis/Leistungskracher für mich hier bei Amazon.Die erste Fahrt war bereits ein Erlebnis. Inzwischen Schotterwege bewältigt (kleine Schottersteine). Der Anzug bzw. die Spritzigkeit ist überragend und er hält die 22 km/h, nutzt also die 10%, die vom Gesetzgeber für die maximal 20 km/h vorgegeben sind.Super App, mit sehr vielen Einstellmöglichkeiten, die sich ohne Probleme sofort mit dem Scooter verbindet. Das kenne ich vom Vorgänger, (ich darf die Marke wohl nicht nennen, war aber ein Schweizer Produkt) den ich hatte, anders, leider.Die Verarbeitung ist sehr gut. Die Bremsen funktionieren tadellos und auch das Gewicht ist für die Reichweite sehr gut. (18,5 kg, auch von Frauen gut zu bewältigen) Bequemes, breites Trittbrett. In der App, die bei mir immer mitläuft, sehe ich den Akkustand in Prozent (leider nicht auf dem Display) und die noch vorhandene Reichweite wird angezeigt. Das ist ein tolles Feature, dass man bei wenigen E-Scootern (auch in höheren Preisklassen) vermissen muss. Ich schätze das sehr, da ich nicht mehr mit unsicher anzeigenden Balken vorlieb nehmen muss.Der Scooter kann auch ohne App gefahren werden. Darauf sollte man achten.Ich würde den Ninebot F2 pro jederzeit wieder kaufen. Sogar die Zustellung per DPD hat problemlos geklappt. Spezifikationen kann man ja nachlesen.
Mike W.
Bewertet in Deutschland am 29. April 2025
Ich bin mit dem Ninebot F2 Pro vollkommen glücklich und froh darüber, mich für diesen eScooter entschieden zu haben. Im Vorfeld hatte ich mich allerdings auch schlau gemacht, habe den Scooter also nicht einfach so auf Verdacht gekauft. Er wirkt sehr hochwertig, fährt geschmeidig und nicht ruckartig an, bringt sicher seine 22 km/h. Lobenswert ist auch die Scheinwerfer-Beleuchtung, mit der ein sehr sicheres Fahren bei Dunkelheit möglich ist. Die Klingel ist ebenfalls gut, aber ich benutze meist das ebenfalls vorhandene elektronische Warnsignal, welches nicht zu überhören ist. Selbst die Blinker erfüllen sehr gut ihren Zweck, wobei man natürlich aufpassen muss, dass sie nicht mit dem eigenen Körper nach hinten hin verdeckt werden. Da ich den Blinker bewusst betätige, ist das für mich überhaupt kein Problem, gleichzeitig darauf zu achten, dass er hinter mir auch wahrgenommen werden kann. Eigentlich klar, oder, denn wer fährt schon einfach drauf los, ohne überhaupt auf andere zu achten ...Die Reichweite des Scooters kann man durch die drei wählbaren Fahrmodis (ECO, Alltag und Sport - auch on-the-fly - während der Fahrt) ganz gut selbst kontrollieren. Und natürlich hat das Eigengewicht des Fahrers schon Einfluss auf die Reichweite. Klar, dass ein 120 kg-Mann nicht so weit kommt wie ein 70 kg-Mann. Steigungen schafft er mühelos, wobei das natürlich ebenfalls Einfluss auf die Reichweite hat. Viele Steigungen = weniger Reichweite, ebene Strecken = höhere Reichweite. Und auch das dürfte von der Logik her den meisten klar sein ...Der Scooter ist nicht gerade ein Leichtgewicht, aber das stört mich weniger. Alles hat eben seinen Preis. Durch das höhere Gewicht erkauft man sich mehr Stabilität und eine höhere Reichweite. Offroad ist mit dem F2 Pro jedenfalls kein Problem!Fazit: Bisher rundum zufrieden!
Prof. Dr. Snuggles
Bewertet in Deutschland am 5. November 2023
Leider zeigt dieser Roller schon nach gut 200km Fahrstrecke erste Schwächen. Würde er 100% wie versprochen funktionieren, wäre er für meine technisch unverschämten, geizigen sowie trotzdem designverliebten und markenorientierten Wünsche der Oberknaller schlechthin. Ich habe fast drei Jahre lang auf genau so einem Roller gewartet und wollte keine Kompromisse eingehen. Auf dem Papier ist er perfekt! In der Realität immerhin noch 80% davon 😥Trotzdem und jedenfalls geil. Ich würde den gleichen Roller wieder kaufen. Einzige Alternative wären die von Fritz, die aber bei ähnlicher Leistung deutlich mehr kosten.Schnell meine Kennzahlen:Ich wiege im verkehrstüchtigen Zustand mit allem Zubehör bis zu 100kg.Meine Strecken sind vorwiegend ebenerdig, Tageskilometer etwa 10-16. Ich fahre außerdem auf Brückenauffahrten, Parkhausauffahrten und Fußgängerrampen. Steigungen teilweise deutlich über 20%. Ich fahre im Sport-Modus, kaum Rekuperation, sehr dynamisch. Start ist immer Vollgas, und ich bremse spät. Ich verlange dem Motor ohne mit irgendwas zu wimpern jederzeit volle Leistung ab. Und ich habe noch nicht erlebt, dass er seinerseits mit irgendwas zögert.Mein Anwendungsfall:Ich benutze den F2 Pro, um in der Stadt nicht mehr auf Freefloating Carsharing oder den ÖPNV oder Taxis angewiesen zu sein, was sich bisher absolut bewahrheitet. Ausnahmen sind echte Transporte, feucht-fröhliche Anlässe, krasses Wetter oder deutlich zu lange Strecken.Leistung:Die Motorleistung ist brutal (450 Nenn, 900 Max). Wenn ich nach dem Antreten blöd auf dem Trittbrett stehe und Vollgas gebe, erlaubt sich der Roller einen Wheelie. Das ist ziemlich cool, aber natürlich nicht wirklich hilfreich dafür, im Leben gut voranzukommen LOLKeine Steigung die ich in dieser vergleichsweise großen Großstadt finden konnte, hat den Roller davon abgehalten, INNERHALB der Steigung auf 22km/h zu beschleunigen. Ich kann auch mitten auf der Steigung anhalten und wieder losfahren, was manchmal eben nötig ist, zum Beispiel an Ampeln. Wie auch mein 1000ccm-Motorrad verhält sich der Roller an Steigungen gefühlt nicht anders als auf gerader Straße. Das muss man erlebt haben, um es nachvollziehen zu können.Ausstattung- das Bremskonzept ist exzellent: Vorne Scheibe für maximale Verzögerungsfähigkeit, hinten einstellbare Rekuperation und im Bremsfall ebenfalls heftige Verzögerung.- Trittbrett ist leider nur Gummi, also nicht brutalst rutschfest bei Bässe, die der Roller ansonsten bravourös wegsteckt. Ich bin nicht zimperlich wenn's mal bisschen regnet.- Das Licht ist geil und hell. Frontbereich ist gut ausgeleuchtet, plus hinten Bremslichtfunktion. Perfekt.- Der doppelt gesicherte Klappmechanismus ist okay, ein zum Trittbrett paralleles Einklappen der Lenkstange hätte mir aber besser gefallen.- Die Front-Federung ist okay, hat aber ihre Federweg-Grenzen von wenigen cm. Immerhin schluckt sie einige bumps weg, was auf dem hiesigen Kopfsteinpflaster sehr willkommen ist. Schlecht sitzende in-ear-Buds fallen trotzdem heraus, was aber dem Rollern9icht anzulasten ist. Außer vielleicht die Earfun Pro 3.- Die Klingel klingelt, so weit okay...- aber die Hupe KREISCHT!!! förmlich, was wiederum perfekt gelöst ist. Wenn Sie hinter einem LKW stehen, der den Rückwärtsgang einlegt, kennen Sie das Geräusch. Nur dass es hier nach vorne gerichtet ist. Das Geräusch ist wirklich nicht schön, was total wunderbar ist. Mindestens 3 kapitale Kollisionen mit Menschen die nicht wussten, dass sie blind sind, habe ich damit schon vermeiden können - auf 5 Meter Entfernung.- die Arretierung des Lenkers beim Zusammenklappen ist leider schräg versetzt, hält aber immerhin gut durch. Trotzdem: Asymmetrisch.-* die Wegfahrsperre ist an sich grandios. Der Roller interpretiert im ausgeschalteten Zustand Vibrationen als Diebstahl und piept, als ob es kein Morgen gibt.-* Vorn ist beim Bremsem Power nötig: Hier ist genialerweise eine Scheibenbremse verbaut.-* doppelter Verriegelungsmechanismus der Lenksäule ist technisch allgemein gut gelöst und ziemlich pfiffig- die Luftbereifung ist zwar Plattfuß-gefährdet, hält aber bisher absolut gut durch. Ich bin definitiv schon durch mindestens frische Glasscherben gefahren.- ich kann den Roller wahlweise über die App oder durch Eingabe eines Codes entsperren. Das ist geschmeidig gelöst.- der Rahmen erlaubt an der Front, ein Seilschluss oder Bügelschloss ausbausicher durch das Chassis zu führen. Das ist exzellent gelöst!Konzeptuelle und bauartbedingte Nachteile- krasses no-go: Die Scheibenbremse vorne schleift, wobbelt und "klingelt" auf freier Strecke und man hat das Gefühl, sie drohe spontan zu blockieren oder auseinanderzufallen. Ich habe alles so gut wie möglich eingestellt und nachgezogen, es ändert nichts. Das macht meine dynamische Fahrweise zur Zitterpartie, das Vertrauen in die Verkehrssicherheit sinkt. Man fährt unsicherer als nötig. Schade.- Beim Zusammenklappen kommt man mit dem Arretierungsmechanismus am Hinterrad schnell mal an den Hupe/Alarm-Knopf. Das erschreckt dann alle Menschen, besonders einen selbst.- Die an sich großartige berührungs- und vibrationsempfindliche Wegfahrsperre lässt sich in der App nicht weiter einstellen, sondern lediglich binär schalten. Hier hätte ich EINIGE Ideen, wie man das besser machen kann. Oft genug gibt es Fehlalarm, wenn man den Roller zu Hause beim Laden unachtsam berührt. Oder neben dem Roller (Dielenboden auf Lattung) kraftvoll auftritt. Kein Scherz. Das wissen dann ALLE Nachbarn im Haus und vermuten berechtigt, dass es brennt. Lautstärke und Frequenz des Berührungsalarms sind ja die gleichen wie bei einem Rauchmelder. Einzige Abhilfe ist, die Wegfahrsperre in der App auszuschalten, was derbe unpraktisch ist. Ich persönlich finde damit keinen Frieden. Bitte überarbeiten.- sehr manchmal beschleunigt der Roller einfach nicht, obwohl man schon rollt. Sporadisch, unerwartet, unangenehm.- Manchmal beschleunigt der Roller nicht auf die im Sportmodus verfügbare Höchstgeschwindigkeit von 22 km/h. Anhalten und neu losfahren hilft hier, ist aber natürlich nervig.- Manchmal beschleunigt der Roller beim Losfahren überhaupt nicht, erst nach mehrmaligem Antreten und abwarten und "Gas geben". Selten, aber kommt vor. Vielleicht ist der "Gasgriff" kaputt oder korrodiert?... unklar.- die App bietet keine Möglichkeit, Tageskilometer / km seit der letzten Voll-Ladung anzuzeigen. Sicherlich soll das Kritik und Retouren von Menschen eindämmen, deren Intellekt eher untechnisch oder ganz allgemein nur arg begrenzt ausgeprägt ist, I get it. Trotzdem ist es aus meiner Sicht feige, das nicht anzubieten. Ich möchte wissen, wie viel Akkuladung auf meinen regulären Strecken verbraucht wird, damit ich daraus LERNEN kann!- der Verriegelungsmechanismus hat eine Art Grat oder Kante, an der ich beim Aufstellen der Lenksäule hängen bleibe. Mit aller Kraft bedient klappt das dann schon (mit einem fetten "KNACK!!!"), aber sicherlich ist es so nicht gedacht gewesen.- die Aufladung meines Roller dauert - bei konsequent gleichem 22°C-Klima an der Ladestation - immer länger. Eine leer-zu-volle Akkuladung war anfangs in etwa 6 Stunden möglich, mittlerweile kann ich die 100% innerhalb von 8 Stunden leider nicht mehr ganz erreichen. Wer früh lädt, ist hier klar im Vorteil. Möglicherweise hat die Lade-Elektronik einen Schuss weg? Das könnte letztlich tatächlich einen Zwang zum Umtausch bedeuten... 😕- die Lager an der Lenkung haben leichtes Spiel. Das bedeutet dass Menschen die sich bei Lastwechseln am Lenker festhalten(!) es mit der Zeit ausarbeiten werden. Das Spiel wird sich vergrößern, die Lager werden leiden, der Fahrkomfort wird sich verringern. Ein straffer gearbeitetes und verbautes Lager, ggf. auch mit höheren Kennzahlen, wäre hier wohl opportun.FazitDer F2 Pro bleibt der beste Roller, den ich mir für das Geld - ich habe 650 Euro bezahlt - für meine Zwecke vorstellen kann. Er ist aus meiner Sicht Premium auf dem Papier, hat in der Umsetzung Schwächen, nicht in der Idee. Obwohl mein Roller wohl eigentlich reklamationswürdig wäre, halte ich die Mängel aus, weil ich ihn nicht umtauschen will. Nach der Bestellung musste ich fast 3 Wochen warten bis er da war, das reicht mir erst mal an Entbehrung 🤣 Außerdem habe ich keine Ahnung, wie ich den wieder einpacken und verschicken soll. Ich habe also beschlossen, mit den Einschränkungen zu leben, die möglicherweise ausschließlich mich persönlich betreffen.Das Fahrzeug ist ja grundlegend fahrtüchtig und verkehrssicher, hat Power bis zum Dach und nimmt mir ungeachtet der Schwächen jegliche Sorge ab, wenn ich mit wenig Gepäck innerhalb der Stadt irgendwo hin muss. Die Motorisierung ist für den genannten Preis überwältigend, die Reichweite ist subjektiv beachtlich, objektiv einfach eine Folge der Motorisierung und der Batteriekapazität.Sicherlich habe ich auch viele der Vorteile noch gar nicht benannt.Es bleibt dabei, dass ich in dieser Preisklasse keinen anderen Roller für meinen Anwendungsfall wählen würde. Er könnte wirklich perfekt sein und ist es vielleicht sogar, wären nicht die kleinen Mängel. Ich halte es für absolut möglich, dass das Modell in 2024 ausgereift sein wird. 😅Danke und bravo, Segway-Ninebot. Ein toller Roller.
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