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Ihr Warenkorb ist leerMarco
Bewertet in Italien am 17. April 2025
Consigliatomi dal mio pt che segue in modo paranoico il mondo dell'integrazione e la loro qualità, quindi non metto in discussione il prodotto e anche le analisi a mesi di distanza dal primo utilizzo hanno mostrato la sua efficacia. Tuttavia da quando lo utilizzo è aumentato a dismisura il prezzo (di circa 20€ a flacone). Da comprare solo con le offerte periodiche che fanno altrimenti è follia.
Jugger69
Bewertet in Deutschland am 25. Juni 2024
Das reduzierte Glutathion (GSH) von Supersmart ist ein hochdosiertes Antioxidans-Präparat, das täglich 1000 mg Glutathion liefert. Glutathion ist ein Tripeptid, das aus den Aminosäuren Cystein, Glutaminsäure und Glycin besteht und bekannt für seine antioxidativen Eigenschaften ist. Es spielt eine wichtige Rolle im Körper als Hauptantioxidans, das dabei hilft, Zellen vor oxidativem Stress und Schäden durch freie Radikale zu schützen.Zusätzlich ist dieses Produkt mit Vitamin C angereichert, das ebenfalls als starkes Antioxidans bekannt ist und synergistisch mit Glutathion wirken kann, um die antioxidative Abwehr des Körpers zu unterstützen. Vitamin C trägt auch zur normalen Funktion des Immunsystems bei und unterstützt die Regeneration von Vitamin E.Das Präparat ist vegan und glutenfrei, was es für Menschen mit verschiedenen Ernährungspräferenzen geeignet macht. Es wird empfohlen, täglich eine Dosis einzunehmen, um von den antioxidativen Vorteilen des Glutathions und des Vitamin C zu profitieren.
modogo
Bewertet in Deutschland am 21. Juni 2024
Mein Wissensstand zu Glutathion ist, dass "reduziertes" Glutathion (manchmal auch "aktives" Glutathion genannt) die bioaktive Form von Glutathion ist, die in der Lage ist, Elektronen zu akzeptieren und somit als Antioxidans zu wirken.Es ist in der Lage, freie Radikale und andere reaktive Sauerstoffspezies zu neutralisieren. Dabei gibt es ein Elektronenpaar von der Thiolgruppe ab, wodurch das freie Radikal stabilisiert und unschädlich gemacht wird. Dadurch schützt das reduzierte Glutathion die Zellen vor oxidativem Stress und trägt zur Aufrechterhaltung einer gesunden Zellfunktion bei.Zusätzlich ist in Studien gezeigt worden, dass Glutathion einen verlangsamenden Effekt auf den Abbauch von NO im Blut hat, wodurch ein Synergie-Effekt mit Pump-Boostern, wie L-Arginin und L-Citrullin, beim Krafttraining erreicht werden kann.Aus diesen Gründen supplementiere ich es und denke, dass es über die Jahre einen positiven Effekt auf mich haben wird.Die Tabletten enthalten jeweils 500mg und die Empfehlung sind 1-2 Tabletten täglich.. In der Literatur finde ich Angaben von 50mg bis 1000mg, daher gehe ich davon aus dass die 1000mg effektiv sein werden. Die Tabletten sind ansonsten nicht zu groß und noch angenehm zu schlucken.Der Preis für eine solche Dose mit Vorrat für 30 Tage ist natürlich schon happig. Muss man selbst wissen, ob es einem das wert ist.Mir gefällt das Produkt gut, nur der Preis schreckt mich etwas, daher auch die 4 Sterne Bewertung.
R
Bewertet in Deutschland am 1. Juli 2024
Das Produkt entspricht soweit der Beschreibung.Da die Werte für reduziertes L-Glutathion (GSH) mit zunehmendem Alter abnehmen und es das wichtigste Antioxidant im Organismus ist, auch für die Entgiftung, scheint eine Nahrungsergänzung sinnvoll.Zum besseren Verständnis:Antioxidantien sind Elektronenspender und können durch Abgabe von Elektronen freie Radikale (Elektronenräuber) neutralisieren, sie werden durch die Elektronenabgabe damit aber oft selbst zu einem schwächeren Radikal. Daher benötigt der Organismus eine Vielzahl von Antioxidantien unterschiedlicher Art und Stärke, um freie Radikale „bis zum Ende zu neutralisieren“. Freie Radikale sind aber auch nicht und immer prinzipiell schlecht, so erzeugt der Organismus auch gezielt z.B. Sauerstoffradikale (Elektronenräuber) im Rahmen der Infektabwehr zur Neutralisation z.B. von Viren usw. Daher sollte man z.B. bei einer akuten Infektion nicht unbedingt zusätzliche Antioxidantien zuführen, dies würde die körpereigene gewünschte Immunreaktion schwächen, da die freien Radikale, Entzündung, Fieber usw. dort ihren Sinn haben. Erst wenn eine Infektion, Fieber, Entzündung ausufert, selbst unkontrollierbar zur Gefahr wird und gar nicht mehr abklingen will bzw. wegen Mangel an Antioxidantien nicht mehr abklingen kann, ist die zusätzlich Gabe von Antioxidantien u.U. wieder sinnvoll. So benötigt der Organismus m.E. je nach Situation wechselnde oder auch stark schwankende Gleichgewichte der Gegenspieler Oxidantien (freie Radikale) und Antioxidantien und man sollte vermeiden durch allzu extreme Zufuhr einen einseitigen Extremzustand zu erzwingen, da man sonst u.U. auch eine zeitweise physiologisch wünschenswerte Erzeugung freier Radikale zum eigenen Schaden abschwächt.Bei L-Glutathion oder reduziertes Glutathion (GSH) handelt es sich um Glutathion, welches noch Elektronen spenden kann, und nicht um oxidiertes Glutathion (GSSG), welches erst wieder reduziert und aktiviert werden muss und damit wertlos ist. Um L-Glutathion selbst herzustellen, benötigt der Körper drei Zutaten: Glutaminsäure, Cystein (z.B. aus NAC) und Glycin. Es ist aber wohl schon so, dass L-Glutathion vom Darm gar nicht intakt in den Blutkreislauf gelangen kann, sondern vorher in seine Bestandteile zerlegt wird und dann nach der Aufnahme vom Darm in den Blutkreislauf wieder neu gebildet werden muss. Daher soll die Bio-Verfügbarkeit von herkömmlichen L-Glutathion über den Darm eher bescheiden sein. Alternativen mit besserer Bio-Verfügbarkeit wären die Aufnahme von L-Glutathion über die Mundschleimhaut oder Infusionen, für orale Einnahme/ Infusionen gibt es aber neben L-Glutathion auch noch eine andere spezielle Form, die intakt in den Körper gelangt, nämlich S-Acethyl-Glutathion, welches aber noch viel teurer ist.Manche Autoren/Therapeuten verzichten aber im Bewusstsein der Zusammenhänge auch komplett auf die Gabe von L-Glutathion und empfehlen gleich die Aufnahme der viel preisgünstigeren Zutaten: Glutaminsäure, Cystein und Glycin, wobei Cystein über Taurin bereitgestellt wird, vgl. hierzu die Gesamtstrategie zur Verbesserung der körpereigenen Entgiftung wie in dem Buch „Silent Inflammation-Chronisch krank“ von Dr. med. Birgitt Theuerkauf empfohlen, vgl.https://www.amazon.de/Silent-Inflammation-Basistherapie-Unterst%C3%BCtzung-k%C3%B6rpereigenen/dp/3000636706/ref=cm_cr_srp_d_product_top?ie=UTF8Diese Strategie scheint echt zu funktionieren, braucht aber auch Zeit bzw. bei chronischen oder gar genetischen Entgiftungsschwächen, wie z.B. dem Morbus Meulengracht, wird eine lebenslange Unterstützung für hohe Glutathionwerte usw. empfohlen.Eine kurze Zusammenfassung zum Verständnis:Laut Dr. Theuerkauf verläuft die Zell-Entgiftung z.B. fettlöslicher Stoffe in 3 Phasen bis in den Darm, hier müssen diese Stoffe dann an Ballaststoffe gebunden werden, um ausgeschieden werden zu können. Ohne ausreichend Ballaststoffe erfolgt sonst eine Rückresorption im Darm und die erneute Notwendigkeit der Entgiftung, also ein Teufelskreis. Damit sich Gifte z.B. durch diesen Teufelskreis nicht im Körper anreichern können, muss die körpereigene Zellentgiftung unbedingt in umgekehrter Reihenfolge der Phasen optimiert und gestärkt werden. D.h therapeutisch beginnt man mit Optimierung der „Phase 3“ und Ballaststoffen wie Chlorella, Flohsamenschalenpulver usw. ergänzt um Taurin.Erst wenn die Phase 3 gut arbeitet, der „Rückstau“ aufgelöst ist und keine Rückresorption mehr stattfindet, sollte man z.B. nach 4 Wochen die Maßnahmen der Phase 3 um die Optimierung der Phase 2 mit Glycin, MSM, Taurin, Glutamin, R-alpha-Liponsäure ergänzen und damit die Glutathionwerte im Organismus steigern und die Entgiftung der Phase 2 ankurbeln. Frühestens einen weiteren Monat später dann zusätzlich Aktivierung der Phase 1 mit z.B. P-5'-P, Vit B-komplex, Zink, Magnesium, Details und Dosierung siehe im Buch. Therapiedauer 6-18 Monate bzw. dauerhaft.L-Glutathion ist im Ergebnis der wichtigste Stoff der Optimierung der Phase 2 und erst sinnvoll als der 2te Schritt nach der Optimierung der Phase 3 als ersten Schritt!Wenn man also einen L-Glutathionmangel hat und nur diesen direkt (oder über die Bausteine) ausgleicht ohne vorher eine evtl. geschwächte, unzureichende Phase 3 ausreichend gestärkt zu haben, um z.B. die Rückresorption im Darm zu unterbinden, kann der Schuss zumindest im Bereich Entgiftung auch nach hinten losgehen. Denn auch die an sich „richtigen“ Mittel zur falschen Zeit bzw. in der falschen Reihenfolge eingesetzt, können Symptome verstärken und erstmal mehr schaden als nutzen. Und dann denkt man, das Mittel (z.B. L-Glutathion) taugt nichts oder ist sogar schädlich, dabei braucht man es schon und hat es nur zu früh und zu hoch dosiert eingesetzt, bevor Phase 3 ausreichend funktionierte.Da ich mich an diese Vorgaben halte und eine Vielzahl von Stoffen (s.o.) gleichzeitig einnehme, ist es natürlich schwierig den Einfluss des L-Glutathion allein zu bewerten. Dafür kann aber das Produkt nichts.Das Supersmart L-Glutathion macht insgesamt einen guten Eindruck und ist gut verträglich.Trotzdem darf man m.E. die Phase 3 der Entgiftung über ausreichend Ballaststoffe keinesfalls vernachlässigen.Haltbarkeit bei Lieferung 6/2024 nur 10/2024 ist kurz, steht auch nicht auf dem Boden sondern seitlich, vgl. Bilder.Das Etikett ist nur französisch/ englisch, nicht deutsch.Dafür 4 Sterne.
ENRICO LOSITO
Bewertet in Italien am 30. Dezember 2023
Nessun reale beneficio riscontrato e prezzo elevato del prodotto. Sconsigliato.
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