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Ihr Warenkorb ist leerGerda
Bewertet in Deutschland am 9. Februar 2025
Sehr gut,meinem Hund geht es sehr gut nach der Kur,kann ich nur weiterempfehlen
Sven
Bewertet in Deutschland am 6. Januar 2025
Mein Kater (5 Monate) hat bislang kein Kittenfutter vertragen. Er hat nach kürzester Zeit wieder starke Durchfälle bekommen, also musste das Spezialfutter von Hills wieder her. Da er vor kurzem Kastriert wurde, habe ich langsam angefangen auf Adult umzusteigen. Um seine Darmflor aufzubauen bin ich auf Omni Biotic aufmerksam geworden. Er bekommt es nun seit einer Woche und sein Stuhlgang stinkt nicht mehr und ist fest geworden. Anfangs war ich skeptisch, ob mein Kater das unterm Futter frisst, da er beim ersten Futter mit dem Omni Biotic gezögert hat. Er bekommt es morgens einmal täglich unterm Futter und frisst es gerne.
Björn Herkendell
Bewertet in Deutschland am 26. Februar 2025
Dieses Produkt ist absolut empfehlenswert unser Labbi hat nach kürzester Zeit wieder festen Stuhlgang.
Kunde
Bewertet in Deutschland am 26. Februar 2025
Hat meiner Hündin wahrscheinlich das Leben mit gerettet. Durch ständige bahandlungen vom Tierarzt war ihr Darm durcheinander und wir haben den Durchfall einfach nicht mehr in den Griff bekommen... Über Monate hinweg trotz Schonkost. Dann haben wir mit dem Produkt angefangen und es wurde Stück für Stück besser:)
Sam
Bewertet in Deutschland am 2. Januar 2025
Ich habe das Produkt wieder abgesetzt bei meinem Hund hat es nicht gebracht, ich habe jetzt Produkte vom Tierarzt deren Erfolgt sichtbar ist.Dennoch bei anderen Hunden kann es ja vielleicht helfen wie ja auch einige Rezensionen beschreiben.Am besten selbst ausprobieren.
crazy
Bewertet in Deutschland am 13. März 2025
Das Pulver hilft sehr gut, um den Darm meiner Hunde aufzubauen und zu stärken.Egal, ob als Kur oder nach einer Behandlung mit Antibiotika.
7up
Bewertet in Deutschland am 24. Mai 2024
…unseres alten Katers, der aufgrund einer relativ schweren Darmentzündung unter Durchfall und häufigen Erbrechen litt :( haben wir dieses Produkt verabreicht. Natürlich erst nach Rücksprache mit dem Tierarzt, der es dann auch empfohlen hat.Glücklicherweise hat das Cortison schnell seine antiinflammatorische Wirkung entfaltet und die Entzündung zurück gedrängt.Da wir mit der Gabe des Omnibiotik am selben Tag begonnen haben, an dem es mit der Cortisontherapie losging, können wir nicht sagen, welchen genauen Beitrag es zur Besserung geleistet hat. Insgesamt geht es dem alten Herrn aber schon wieder viel besser. Stuhlgang ist perfekt und das fast tägliche Erbrechen hat auch aufgehört, bis auf ein nun wirklich seltenes und normales Erbrechen von verschluckten Haaren als relativ großes Knäul.Insgesamt hat sich unserer Meinung nach auch positiv die mit dem Tierarzt abgesprochene Gabe von Ulmenrinde ausgewirkt. Dies ist ein stark schleimbildendes Produkt, welches sich positiv auf die Magenschleimhaut auswirkt und auch die Passage von verschluckten Haaren vom Magen in den Darm unterstützt, genauso wie den sich daran anschließenden Transport des Kots durch den Darm insgesamt. Üblicherweise ist es als Pulver erhältlich und muß nur kurz mit einem Schneebesen in etwas Wasser eingerührt und aufgekocht werden. Ich bereite immer eine kleine Menge vor, die sich ein paar Tage im Kühlschrank hält. Verabreicht wird es zwischen den „Mahlzeiten“, auch mit genügend Abstand zur Medikamentengabe, angewärmt mit ein paar mehr oder weniger darin aufgelösten „Leckerlies“; damit wird es dann gerne angenommen. Wenn der Kater mal zwei oder drei Tage hintereinander erbricht, bis das große Haarknäuel draußen ist, habe ich das Gefühlt, dass er nach der Gabe der Ulmenrinde entspannter ist, so als ob es ihm deutlich gut tut. Er bekommt sie aber auch nicht jeden Tag auf Dauer, sondern immer auch mit Pausen von ein, zwei oder mehreren Tagen zwischendurch. In den Zeiten, wo es ihm akut schlecht ging natürlich regelmäßig.Während dieser Pausen, muß besonders auf den Stuhlgang geachtet werden, der durch das Fehlen der Ulmenrinde härter ausfallen und es dadurch zu Verstopfung kommen kann. Hier hilft dann in Absprache mit dem Tierarzt z.B. Lactulose aus der Apotheke. Wir müssen aber nur selten darauf zurückgreifen, ca. ein Mal im Monat, eher weniger.Bis vor einiger Zeit haben wir ihm für seine Magen- und auch Darmgesundheit noch gutes Lachsöl, abwechselnd mit dem „Anti-Hairball-Komplex“ von Doppelherz oder Malzpaste gegeben - da er aber immer noch nicht wieder ganz auf der Höhe ist, haben wir nun im Zuge einer vom Tierarzt angemahnten Ausschlussdiät mittlerweile die Ernährung des Katers komplett umgestellt, hin zu nur noch einer einzigen Fleischsorte, welche er vorher noch nicht bekommen hatte und in Form eines „hochwertigen“ Monoproteinfutters - Made in Germany und der Schweiz - ohne Getreide, ohne Zucker, und einer insgesamt wirklich sehr kurzen Zutatenliste. Als besonders beliebt hat sich eine bestimmte Monoprotein-Futtersorte herausgestellt. Mittlerweile wird so etwas von einigen kleineren Firmen angeboten, nicht selten auch als ein Probierangebot, dass die verschiedenen, in Frage kommenden neuen Fleischsorten (z.B. Pferd, Känguru, Strauß, Hirsch, Wildschwein…) des jeweiligen Herstellers beinhaltet.In der Zeit der vollumfänglichen und ausnahmslosen Ausschlussdiät müssen die „Leckerlis“, die durchaus ihre Berechtigung haben, da sie wichtig für die Medikamentengabe etc. sein können, entsprechend angepasst werden. Dies war bei unserem Kater nicht ganz einfach, da er von dem neuen Monoproteinfutter nur Wildschwein mag, es aber nur sehr wenige entsprechende „Leckerlis“ fertig zu kaufen gibt (z.B in Form von Trockenfleisch).Wir haben dafür einen Metzger gefunden, der auch Schwarzwild anbietet; dort kaufen wir ungewürztes, rohes Wildschweinfleisch, das wir sofort abkochen, da es, genau wie rohes Schweinefleisch, aufgrund bestimmter Viren nicht verfüttert werden darf die aber durch das Kochen abgetötet werden. Dann frieren wir das Fleisch in „Mini-Leckerli-Portionen“ ein und tauen diese entsprechende auf. Der Kater bekommt sie dann einfach bei Zimmertemperatur oder nur ganz leicht erwärmt, zusammen mit seinen Medikamenten. Wir haben mittlerweile sogar reines Wildschweinfett, in dem wir ihm das Wildschweinfleisch vom Metzger zur Abwechslung auch anbraten - was übrigens verdammt gut riecht 😅Insgesamt geht geht es dem Viech ❤️ jedenfalls wieder fast gut und das Omnibiotik hat mit Sicherheit einen wichtigen Beitrag geleistet.
Brigitte
Überprüft in Belgien am 24. März 2024
Zeer goed product en hier voordeliger dan bij de dierenarts
jos de vits
Überprüft in Belgien am 22. November 2024
Het is een heel goed product en is in gebruik voor onze twee katten.
Gartentante
Bewertet in Deutschland am 23. November 2023
Bereits nach zwei Tagen wirksame Besserung !Meine ältere und noch sehr agile Katze hatte über zwei Jahre hinweg immer wieder stark blutigen Schleim um den festen Kot.Alle veterinärmedizinischen Blutanalysen und Kotproben auf okkultes Blut, Parasiten etc. waren negativ.Alle Tierärzte waren zur Ursache der blutigen Absonderungen ratlos.Eine mögliche Erklärung der Tierärzte war lediglich die Vorliebe meiner Katze für sehr raues, teils scharfkantiges Gras (Lampenputzer- und Pampasgras) im Garten, das nicht völlig verdaut wird, und die empfindliche Darmschleimhaut verletzt, welches zu blutigen Schleim um den Kot führt.Weiches Katzengras, welches an mehreren Stellen in der Wohnung und auf der Terrasse bereitsteht, frisst meine Katze nur selten.Ein Fütterungsversuch mit verschiedenen Prä- und Probiotika als Paste aus der Tube mit Soja, zur Stärkung der Darmschleimhaut, verweigerte meine Katze.Weitere vom Tierarzt verschriebene Nahrungsergänzungsmittel wie "Cobalaplex" und "Prevantil" wirkten sich positiv auf die Mobilität und Agilität meiner Katze aus, brachten jedoch nur geringe Verbesserung der blutigen Ausscheidungen.Durch Zufall habe ich die positiven Produktbewertungen zu "Omni Biotik" auf amazon entdeckt, da ich auch unbedingt ein Produkt benötigte, das KEINE Bierhefe enthält, da Bierhefe zu viel Phosphor beinhaltet, welches die Nierenwerte meiner älteren Katze extrem verschlechtern würde.Das Produkt Omni-Biotik enthält keine Bierhefe, ist geschmacksneutral, und kann hygienisch in der Glasflasche mit einem beiliegenden Löffel sehr gut dosiert und wieder hygienisch verschlossen werden.Ich gebe meiner Katze einmal morgens zusammen anderen Medikamenten (Semintra und Amodip) eine knapp viertel Löffelspitze (laut Dosierungsempfehlung) voll, bedeckt mit einem Flüssigsnack, das meine sehr mäkelige Katze begeistert wegschleckt.Bereits nach zwei Tagen Einnahme mit Omni Biotik hatte meine Katze das erste Mal seit zwei Jahren keinen blutigen Schleim mehr um den Kot, ebenso ist ihr After das erste Mal seit zwei Jahren nicht mehr gereizt und entzündet und dieser positive Zustand hält bereits seit zwei Monaten - ohne Rückfälle - an.Deshalb für mich und dem Gesundheitsproblem meiner Katze absolute Kaufempfehlung für Omni Biotik !!
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