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Primera decepción. El anuncio dice "desenfunda y listo". Pues no es así. Viene sin oculares. Con lo que el telescopio es totalmente inútil a no ser que realices otra compra (el ocular) por un importe considerable. Me parecería bien si informaran de esto, pero no es así.Segunda decepción: el paquete no trae instrucciones. Hay una tarjeta que te remite a descargarlo en la web. Me parece bien, pero el manual es difícil de localizar, y no está en castellano.Teléfono atención al cliente: aún estoy en espera...He realizado la consulta por amazon, y me han respondido enseguida. Me conforman que viene sin oculares, y me recomienda un par de opciones (a 40€ cada una)Como solo puedo devolver o pagar el "extra" decido comprar el ocular.Si cuando llegue todo funciona OK, revisaré la reseña.EDITO: subo a 4 estrellas. A pesar de la decepción inicial de que venga sin ocular, una vez comprado uno de 32mm, ya puedo hablar del telescopio como tal.Ya he visto la luna a la perfección. Planetas: saturno se distinguen los anillos perfectamente. Jupiter se ve bastante bien. Cuando el oko se va acostumbrando se llegan a distinguir algun color. Tambien las 4 lunas principales.Muy importante: merece la pena gastar dinero en un buen tripode. Yo utilizo uno de calidad media, que me saca del paso, pero la mas mínima vibración hace que se mueva mucho la imagen, y que intentar enfocar o corregir la deriva sea desesperante.En resumen: buen producto, pero imprescindible comprar aparte los oculares que se quiera y un trípode lo mas estable posible.

Omegon passt zu meinen Fotografischen Aktivitäten

Arrivato con due giorni d'anticipo imballo impeccabile, la qualità tedesca si vede e di molto , visto molto bene Saturno e Giove con oculari da20 e poi a scendere da10 ,6.5

ce telescope maksutov est un clone du c90 celestron.il est exellent pour l' observation lunaire sans aberrations chromatiques .en planétaire son domaine de prédilection les bandes nuageuses de jupiter sont visibles l anneau de saturne aussi.je l ai installe sur un pied photo neewer ou manfrotto et un redresseur auriga en baryum ba4.les oculaires svbony 20mm 32mm plus barlow x2 plus zoom 7.21 ou 8.24 sont vraiment formidables pour l astronomie et en longue vue terrestre surpuissante .un régal .équivalent a une apochromatique bien plus chère .a recommander. je l'ai achetée à 179,90 euros : un prix très réaliste pour ce style de matériel ! mais pourquoi l'avoir augmenté à 256,00 ?? c'est ridicule !!!

Tempi e modi di consegna come previsti, il telescopio è come me lo aspettavo compatto e facile da usare, praticamente non c'è nulla da montare.Facile da usare ma la messa a fuoco è un po difficoltosa anche per il fatto che la vite di regolazione è molto aderente alla struttura e non si riesce a regolarla senza muovere o far vibrare il telescopio.

Maksutovs mit 90 mm Öffnung und 1250 mm Brennweite sind Großserienartikel. Die optischen Eigenschaften richten sich nach der Fertigungstoleranz, justieren kann man da, jedenfalls bei diesem Instrument, sowieso nichts. Für Mond und Planeten sind diese Teleskope gut geeignet, weil man leicht die benötigten hohen Vergrößerungen erreichen kann, um Details aufzulösen, und weil man wegen der Helligkeit dieser Objekte auf ein größeres Lichtsammelvermögen, als es 90 mm Öffnung bereitstellen, nicht angewiesen ist.. Für deep-sky-Objekte ist so ein Teleskop weniger gut geeignet: die lange Brennweite lässt großräumige Beobachtungen (und das Aufsuchen!) bei kleinen Vergrößerungen unter 40fach praktisch kaum zu, und 90 mm Öffnung limitieren die Lichtsammelleistung doch deutlich. Auch der schmächtige Sucher ist dabei nur eine schwache Hilfe.Was speziell diesen Mak gegenüber vergleichbaren Geräten anderer Anbieter "auszeichnet", ist der üppige und manchmal auch sinnbefreite Einsatz von Plastikteilen, und das ist hier keine reine Geschmacksfrage mehr. Der Plastikwulst am vorderen Ende hat keine erkennbare Funktion. Er vergrößert die Baulänge, nutzt aber nichts, denn als Taukappe, die den Taubeschlag auf der Meniskuslinse verhindern könnte, ist er viel zu kurz. Dafür behindet er durch seine wulstige Form die Befestigung einer der üblichen flexiblen Taukappen und natürlich auch eines Objektiv-Sonnenfilters. Ein anderes Manko: eine - pardon - blödsinnigere Gestaltung eines Fokussierknopfes habe ich an einem Teleskop noch nie gesehen, geschweige denn in der Hand gehabt. Das Teil ist hier hinten rechts zu etwa drei Vierteln seines Umfangs in eine (na klar:) Plastikverkleidung eingezogen und kann nur seitlich wie ein Rändelrädchen bedient werden. Das Scharfstellen ist immer eine kitzlige Sache, man sollte ein Fokussierrad möglichst nur mit zwei Fingerspitzen anfassen, und das mit möglichst ruhiger Hand, um Wackeleien, die jedesmal ausschwingen müssen, bevor man sich an den Punkt knackiger Schärfe herantastet, klein zu halten. Hier drückt man notwendig seitlich gegen den Fokussiertrieb, um ihn bewegen zu können - wer hat sich das ausgedacht?Lobenswert hingegen: die Möglichkeit, am geraden Anschluss Zubehör mit T2-Gewinde direkt anschließen zu können. Eine Kamera benötigt nur noch den spezifischen T-Ring, ohne weitere Adaptionen. Wissen sollte man allerdings eines, was aus der Beschreibung hier nicht ohne weiteres hervorgeht: der Fokus einer angeschlossenen Kamera liegt nicht da, wo er in einem Okular liegt. Man kann also nicht einfach von oben her scharfstellen, den Klappspiegel hochklappen und an der Kamera abdrücken.Fazit: im Grundsatz kein schlechtes Teleskop für denjenigen, der mit einem leichten und gut transportablen Gerät hauptsächlich Mond und Planeten anschauen will. Von der Funktionalität und dem Handling her würde ich die bewährten Produkte konkurrierender Anbieter mit den gleichen optischen Kennzahlen bevorzugen.

Super für Einsteiger. Mit ein bißchen Übung kann man es wunderbar zur Fotografie nutzen. Auch am Tag für die Natur super!