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Nikon 10x25 Sportstar EX Fernglas schwarz

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1.Farbe:Schwarz


2.Stil:Single


Info zu diesem Artikel

  • Kompakt und leicht, zusammenfaltbar und leicht mit zu führen
  • Wasserdicht und beschlagfrei mit Stickstofffüllung
  • Naheinstellgrenze 2,5 m (8x), 3,5 m (10x)
  • Mehrschichtenvergütete Linsen für optimale Bildhelligkeit
  • Lieferumfang: Nikon Sportstar EX 10x25 WP schwarz


Nikon Sportstar EX 10x25 schwarz


Bonne qualité
Überprüft in Belgien am 27. Mai 2024
Qualité globale
Nils Hollander
Bewertet in Deutschland am 24. Juni 2023
Ich suchte ein Fernglas für den Hobbybereich, das man unterwegs/auf Reisen zum Beobachten von Vögeln & Co. nutzen kann. Vier Gläser habe ich verglichen: 3x Nikon mit P3 10x30, P3 10x42, Sportstar 10x25 EX und das Bresser Monokular 10x42.Ergebnis: Alle Ferngläser sind für mein Empfinden von guter Qualität. Aber es gibt entscheidende Unterschiede.Im Einzelnen:Bresser Monokular 10x42:Vorteile: Ist klein, leicht (300g), einfach zu bedienen.Nachteile: Sichtfeld vergleichsweise klein. Ohne Stativ zu wacklig, das ist fürs Auge zu anstrengend. Riecht ziemlich nach schlimmem Gummi (wie Schwimmflügel damals). Schaut man auf den letzten Test von Stiftung Warentest, wo sehr viele Ferngläser wegen Weichmachern abgewertet wurden, so ist das auch hier zu vermuten.Fazit: Im Vergleich zum Nikon Sportstar mit gleichem Gewicht nur Nachteile.Nikon Prostaff P3 10x42:Vorteile: in seiner Klasse vergleichsweise leicht (585g), einfach zu bedienen, wenig Gummigeruch, großes Sichtfeld, durch das Gewicht wenig wacklig und ruhiges BildNachteile: Für längere Wanderungen/auf Reise auf Dauer zu schwerFazit: Das Glas würde ich nur für Autotouren oder zu Hause empfehlen. Macht einen guten Eindruck, ist aber nichts fürs ständige Dabeihaben.Nikon Prostaff P3 10x30:Ist sehr ähnlich zum P3 10x42, aber einen Tacken kleiner bzw kürzer, und mit 465g leichter. Sichtfeld ist auch noch angenehm groß. Durch das geringere Gewicht ist das Bild aber wackliger. Für stationär und kurze Fahrten ist das 10x42 deshalb die bessere Wahl. Im Vergleich zum Sportstar für unterwegs keine deutlichen Vorteile. Ist quasi die Mitte zwischen diesen beiden Modellen und hat für mich keine wirkliche Daseinsberechtigung. Trotzdem kein schlechtes Fernglas.Nikon Sporstar 10x25 EX:Mein Gewinner.Vorteile: leicht (300g), sehr kompakt, gerade zusammengefaltet geradezu winzig, kaum Gummigeruch, noch großes Sichtfeld (deutlich größer als beim Bresser Monokular, nur einen Ticken kleiner als bei den P3)Nachteile: Durch das geringe Gewicht ist das Bild entsprechend etwas wacklig. Abstützen der Arme/Ellbogen ist hier besonders wichtig. Die aufdrehbaren Hülsen, also die für Brillenträger, sind sehr einfach zu verstellen. Ich als Brillenträger komme aber auch in der Grundeinstellung gut zurecht oder nehme die Brille ab, das ist eh besser. Bei -4,5 Dioptrien war das Scharfstellen am Fernglas kein Problem.Endfazit: Ich hätte nicht gedacht, dass ein so kleines Fernglas wie das Nikon Sportstar 10x25 EX eine so gute Qualität liefert. Der geringe Objektivdurchmesser (25) liefert für mich auch bei leichter Dämmerung immer noch ein ausreichend helles Bild, da brauche ich kein 42er. Fürs ständige Mitführen ist das Sportstar der eindeutige Gewinner unter den vier verglichenen Modellen!
Jaygee
Bewertet in Australien am 15. Juli 2022
Very clear, good binoculars. Nice and compact.
Client d'
Bewertet in Frankreich am 9. August 2021
Qualité prix extra !! Acheté pour l'observation d’animaux en montagne, comptage de chamois, approche, détermination de l'age et du sexe. Carrément top ! Comparable à du très haut de gamme . Poids correct (280gr) . Je ne peux rien dire sur la solidité car acheté trop récemment . Le champs de vision et le grossissement sont parfaits. Je n'ai pas vu d'altération de couleur. Je porte des lunettes mais je les retire pour utiliser les jumelles , pour moi impossible de regarder avec mes lunettes de vue. D'ailleurs j'ai un télescope, 6 paires de jumelles, une longue-vue 60x , je ne peux pas les utiliser avec les lunettes de vue sans perdre 90% du champs de vision.
Frank
Bewertet in Kanada am 18. März 2021
Compact et clair on peut lire les heures d'un commerce à 200 metres. construction solide, excellent rapport qualité/prix. Excellent pour voyages ou tout évènement sportif ou culturel.
Tony
Bewertet in Großbritannien am 4. Januar 2018
Fantastic pocket binoculars. Great quality from Nikon; really clear, bright field of view with little edge distortion. Solidly made yet reasonably lightweight; easy to adjust to personal preferences (depending on eyesight); comfortable & easy to use. Includes neck strap and tough, soft case; lens caps for eyepieces only (no idea why not for objectives). Also waterproof which is amazing at this price (haven't tested this and don't intend to but more confident with these if it's raining). Perfect for bird watching, etc.
egiki
Bewertet in Deutschland am 26. Juli 2017
Da ich feststellen musste, dass es kaum Tests für Ferngläser gibt, entschloss ich mich kurzer Hand, einen selbst durchzuführen. Ich bin allerdings kein Fachmann und habe die Gläser nur kurz getestet, da will ich keinen falschen Eindruck erwecken.Insgesamt gibt es aus meiner Sicht leider keinen eindeutigen Testsieger, den ich uneingeschränkt empfehlen könnte. Jedes Glas hat seine Vorteile, aber auch seine Nachteile. Hier muss man je nach Verwendung Prioritäten setzen und Kompromisse eingehen.Ich suchte nach einem leichten, kompakten Glas fürs Wandern und habe meine Auswahl entsprechend zusammengestellt.Allgemein lässt sich sagen, dass die Unterschiede zwischen 8-facher und 10-facher Vergrößerung nicht so sehr ins Gewicht fallen. Die 10-fache Vergrößerung bedeutet in der Regel auch immer ein kleineres Sichtfeld (etwa 90 m statt 110 m) und einen niedrigeren Wert bei der Lichtstärke (etwa 4,5 statt 6,5). Hier kann sich allerdings das Nikon Sportstar EX vom Testfeld absetzen, das bei 10-facher Vergrößerung ein Sehfeld und eine Lichtstäre liefert, wie sie sonst nur die 8-fach Gläser bieten. Ansonsten finde ich, dass sich die 8-fach Gläser nicht wesentlich ruhiger halten lassen, wie die mit 10-facher Vergrößerung. Ein gewisses Zittern ist jedenfalls bei mir immer dabei.Bei den getesteten Objektivdurchmessern von 21-26 ergaben sich für mich keine spürbaren Unterschiede. Ich hatte auch bei Dämmerung bei allen Gläsern ausreichend Licht für gute Bilder.Bei fast allen Gläsern habe ich bei sog. Streu- oder Falschlicht mehr oder weniger Milchschleier im Randbereich des Sichtfeldes festgestellt. Ich empfinde das als störend, aber scheinbar ist das - in dieser Preisklasse - normal und wird bei teureren Gläsern durch bessere Beschichtungen vermieden.Neben dem Gewicht ist die Größe für meine Zwecke besonders wichtig. Dazu habe ich ein Vergleichsfoto dem Test beigefügt, das die Testkandidaten in zusammengeklapptem Zustand zeigt.Die Justierung des Dioptrin-Ausgleichs gelingt bei allen Gläsern völlig unproblematisch.Beim Preis war meine Einschätzung, dass er bei allen Gläsern passte. Das bedeutet, dass die teureren Gläser auch entsprechend wertiger verarbeitet waren als die günstigen.Nun zu den Testkandidaten im Einzelnen:1) Accu Buddy 12x26; 231g; Sichtfeld auf 1000m k.A.; Lichtstärke k.A.Hier gibt es gleich Punktabzug für die fehlende Angabe des Sichtfeldes und der Lichtstärke, was eine Vergleichbarkeit erschwert. Ich schätze, dass das Sichtfeld ähnlich wie das des Aculon T01 ist, also 87 m. Das Glas hat die größte Vergrößerung im Test, was aber kein wirklich merklicher Vorteil darstellt. Der oben beschriebene Milchglaseffekt ist bei diesem Glas recht deutlich ausgeprägt. Das Glas lässt sich sehr kompakt zusammenklappen. Es ist laut Hersteller wasserdicht und macht optisch einen ganz ordentlichen Eindruck. Die Schärfeneinstellung gelingt mühelos und präzise.2) Gerlizz BO-401 8x25; 233g; Sichtfeld auf 1000m: 114m; Lichtstärke k.A.Auch hier eine schlechte Dokumentation, da die Angabe der Lichtstärke fehlt. Das Glas hat ein etwas eigenwilliges Aussehen - muss man mögen. Es verfügt über ein sehr gutes Einstellrad und liefert ein bemerkenswert klares Bild, kaum Schlieren und nur ganz am Rand eine vernachlässigbare Unschärfe.3) Olympus RC II 8x21; 190g; Sichtfeld auf 1000 m: 110m; Lichtstärke: 6,8Auch das Olympus hat je nach Lichteinfall Eintrübungen im Sichtfeld. Das Scharfstellrad "ruckelt", lässt sich nur ungleichmäßig drehen, so dass das Scharfstellen erschwert ist. Es lässt sich gut zusammenfalten und ist mit unter 200g sehr leicht. Von fern sieht das Gehäuse schick aus, bei näherem hinsehen hat es aber eine unschöne Plastikkante.4) Bresser Condor Mono 10x25; 160g; Sichtfeld auf 1000 m: 101; Lichtstärke: 6,25Auf das einzige Monokular im Test war ich besonders gespannt. Entgegen meinen Erwartungen ist das Bild vergleichbar gut, wie bei den Binokularen. Allerdings ist das Durchschauen doch recht anstrengend, weil man eben immer ein Auge zudrücken oder zuhalten muss. Das Condor besticht mit einem extrem geringen Gewicht. Es macht einen außerordentlich robusten Eindruck und ist wasserdicht. Zu diesem Eindruck passt auch die 10-jährige Garantie. Störend ist das sehr schwergängige Einstellrad für die Schärfe. Bemerkenswert ist, dass es überraschend groß ist, wie man auf dem Foto sehen kann. Es sieht auch ein bisschen betont nach Plastik aus.5) Nikon Aculon T01 10x21; 195g; Sichtfeld auf 1000m: 87m; Lichtstärke: 4,4Das Opernglas im Testfeld! Sehr wertig mit sehr eleganter Optik, eben passend zur Abendgarderobe beim Opernbesuch. Konsequenterweise ist das auch das einzige Glas, das ohne Gürteltasche, sondern nur mit einer einfachen Stofftasche geliefert wird. Außerdem ist es dafür, dass es so klein ist, recht sperrig, da es nur über ein Gelenk verfügt.6) Nikon Aculon A30 10x25; 275g; Sichtfeld auf 1000m: 87m; Lichtstärke 6,3Das Nikon Aculon ist etwas schwerer als die anderen Gläser, ohne wirklich schwer zu sein. Es wirkt sehr gut verarbeitet und liegt - auch dank des Gewichts - super in der Hand. Es macht ein sehr gutes Bild, das brillianter wirkt, als die Konkurrenz. Allerdings habe ich auch hier die oben beschriebenen Eintrübungen bei Streulicht festgestellt.7) Nikon Sportstar EX 10x25, 300g; Sichtfeld auf 1000m: 114m; Lichtstärke: 6,3Das Sportstar überzeugt mit sehr guten Werten. Im Unterschied zu dem ansonsten vergleichbaren A30 ist es wasserdicht und hat besonders kompakte Ausmaße im zusammengeklappten Zustand. Allerdings läuft das Scharfstellrad leicht ungleichmäßig. Das Bild ist das Beste im Test. Auf der Negativseite ist das höchste Gewicht im Testfeld anzumerken - immerhin fast doppelt so schwer wie das Condor Monokular.Fazit: Meine persönliche Kaufentscheidung fiel auf das Bresser Condor Monokular. Einfach wegen des extrem geringen Gewichtes, der kompakten Ausmaße und der robusten Bauweise bei gleichzeitig gutem Bild. Schließlich ist immer das Fernglas das Beste, das man dabei hat... und die schweren Teile bleiben ja meist zu Hause.
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