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【Industriequalität Magnetometer】JY-RM3100 Hochauflösendes Magnetomagnetismus Messgerät, PNI Magnetfeldsensor ±800uT, TTL/SPI/IIC-Schnittstelle, elektronischer Kompass, 3,3-5 V

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Info zu diesem Artikel

  • 【Hohe Leistung】 Dieses Modul ist mit einer Spannungsstabilisierungsschaltung ausgestattet und arbeitet mit einer Arbeitsspannung von 3,3 V ~ 5 V.
  • 【Drei Modi】Serieller Port-Modus, Modbus-Modus und Sensor-Direktverbindungsmodus, Ausgaberate 0,2–100 Stunden einstellbar
  • 【Hohe Stabilität】 Der serielle Anschluss ist in der Lage, den durch Analyse des Magnetfelds ermittelten Kurswinkel zu erzeugen.
  • 【Sorgloser Support】 12 Monate Garantie, lebenslanger freundlicher Kundenservice durch das WitMotion-Team. Option 1. Der Tutorial-Link ist auf der Anleitungskarte im Paket aufgedruckt. Option 2. Suchen Sie nach wit-motion(dot)com und laden Sie das vollständige Tutorial herunter. Option 3. Kontaktieren Sie uns, wenn Sie Hilfe benötigen, support(at)wit-motion(dot)com
  • 【Was Sie bekommen】 1 * JY-RM3100 Magnetometersensor, 1 x Willkommensanleitung


Produktdokument: https://wiki.wit-motion.com/english/doku.php?id=rm3100
Produktbeschreibung:
(1) Der Geomagnetische Sensor JY-RM3100 ist der leistungsstärkste Sensor seiner Klasse mit einer 10-mal höheren Auflösung und einem 20-mal geringeren Rauschen als der führende Hall-Sensor.
(2) Es führt präzise Magnetfeldmessungen durch, was eine Genauigkeit ermöglicht, die Berechnungen verfolgt werden.
(3) Geomagnetische Sensoren werden verwendet, um das Magnetfeld der Erde zu messen; unter realen Bedingungen wird das Magnetfeld der Erde jedoch durch andere umgebende Felder verzerrt. Systemkomponenten wie Batterien, Abschirmmaterialien oder Motoren verzerren das geomagnetische Feld in der Nähe der Sensoren.
(4) Eine weitere Designherausforderung ist die sich ändernde magnetische Umgebung, die das Feld vorübergehend verzerrt, wie Metallteile in Möbeln, vorbeifahrenden Autos oder Mobiltelefonen und Computern in der Nähe. Geomagnetische Sensoren müssen zuerst in der Lage sein, die verschiedenen Magnetfelder zu sehen, damit der Designer die Korrektur von magnetischen Verzerrungsfehlern auf einen Blick von der Erde trennen kann und Ihnen schließlich die absolute Ausrichtung und den Kurs einfach und genau berechnen kann.
Hauptmerkmale:
1 Stück Eingangsspannung: 3,3 V.
2. Stromverbrauch: typisch 10 mA.
3 Schnittstelle: SPI
4. Messung: Magnetfeld mit 3 Achsen.
5. Vorteil: Hohe Revolution, hohe Präzision.
6. Design: Militär.
Lieferumfang:
1 x WitMotion RM3100 Modul
1 x Bedienungsanleitung


Viola
Bewertet in Deutschland am 8. Februar 2025
Guter Sensor, allerdings muss bei SPI Betrieb ein winziger Widerstand abgelötet werden.Ansonsten entspricht der Sensor der Beschreibung.Zu empfehlen.
Le Stylo
Bewertet in Deutschland am 26. Januar 2025
JY-RM3100 PNI MagnetfeldsensorDer Magnetfeldsensor wird in einem kleinen Plastik-Case geliefert und ist damit sehr gut geschützt. Er enthält neben der Platine noch zwei Steckleisten, wobei eine Leiste gewinkelt ist, der Grund dafür erschließt sich mir nicht. Die Platine enthält nur Halblöcher, so dass beim Anlöten der Steckleisten keine gute mechanische Festigkeit entstehen kann. Für einmalige oder gelegentliche Umbauten kann man das noch akzeptieren, aber als Entwicklerboard ist das keine gute Idee und ein Abbrechen der Leisten sehr wahrscheinlich.Der Lieferung liegt noch ein Kärtchen dabei, die einen Link zur Seite von Wit-Motion enthält. Ich bin davon ausgegangen, dass man dort schnell hinsichtlich Datenblatt und Demoprogrammen fündig wird, wie das z.B. bei einem anderen Hersteller vorbildlich der Fall ist. Also muss man mal im Internet suchen, was es da so zu RM3100 zu finden gibt.Da ich mit der Arduino-IDE und diversen Microcontrollern experimentiere, dachte ich, man könnte auch mit diesem Industriesensor Ähnliches ausprobieren. Ich bin dabei auf eine GitHub-Seite gestoßen, die für RM3100 und Arduino ein Demo-Programm vorstellt, dass ich versucht habe, mit dem mir vorliegenden Sensor zum Laufen zu bringen, aber das war nicht der Fall. Man findet dort jedenfalls ein Datasheet, was sich wohl an Diplomingenieure und IT-Spezialisten richtet. Also nicht das, was ein DIY-Experimentierer braucht und versteht.Ich habe dann mit diversen I2C-Scannern überprüft, welche I2C-Adresse der Sensor zur Verfügung stellt, aber das war ebenso ohne Erfolg gekrönt. Zwei Mails an den Support von Wit-Motion waren sehr enttäuschend, da ich den Eindruck hatte, dass man sich dort nicht viel Mühe gibt, Kunden zu helfen oder das Problem nicht verstanden hat. Ich hatte die Anfrage natürlich in Englisch gestellt, habe meinen Programmcode angehängt und die Verdrahtung des Sensors mit dem Microcontroller. Eine wiederholte Nachfrage, dass das Programm nur statische Werte liefere, kam als Antwort, das wären die gemessenen Werte. Diesen Support kann man als kleiner DIY-Elektroniker wohl vergessen.Dann habe ich es mit ChatGPT versucht, der mir schnell die PIN-Beschreibung und die Verdrahtung zu ESP32 gezeigt hatte und dazu noch einen Sketch zum Testen. Mit ChatGPT zusammen, so muss man das tatsächlich beschreiben, sind wir auf Fehlersuche gegangen, ich habe die Programmmeldungen geschickt, zurück kamen Fehleranalysen und auch wieder ein I2C-Scanner, der auch wieder zig Adressen geliefert hat, was natürlich Unsinn ist.Mit der SPI-Schnittstelle funktioniert auch nichts. Wie ich jetzt gelesen habe, muss man dazu auf der kleinen Platine einen winzigen, nicht mal reiskorngroßen SMD-Widerstand umsetzen. Dazu habe ich nicht das notwendige Equipment.Fazit: Der RM3100-Magnetsensor mag ja höchste Industrie- und Wissenschaftsansprüche erfüllen, aber ihn auf Amazon anzubieten, ohne vernünftige Dokumentation auch für DIY-Elektroniker, ist keine gute Idee und verärgert nur die Kunden.Da ja auch andere Rezensenten ähnliche und gleiche Erfahrungen gemacht haben, gebe ich wegen der ungenügenden Dokumentation und dem schlechten Support von Wit-Motion nur einen Stern. Es ist also keine Bewertung der technischen Fähigkeiten des Sensors, da ich diese bis jetzt noch nicht überprüfen konnte.Mehr Zeit will ich auch vorläufig nicht in das Testen dieses Moduls stecken.
Peter
Bewertet in Deutschland am 13. Januar 2025
Als ich den 'WITMOTION JY-RM3100 Magnetfeldsensor' zum Testen angeboten bekam, konnte ich als passionierter Elektroniker und Arduino Anwender natürlich nicht ablehnen. Man erhält in einem sehr schönen Plastikdöschen eine kleine Platine, ca. 15x15mm, auf der sich durchaus einige hochintegrierte Komponenten befinden. Es liegen auch zwei 6-polige Pfostenstecker bei, die aber eigentlich nicht zu der Platine passen. Die ist eher zum Auflöten auf eine Hauptplatine konzipiert und dafür mit halben Lötösen an den Rändern ausgestattet. Dort kann man freilich auch Pfosten anlöten, die aber mechanisch nicht sehr belastbar wären, speziell wenn es nur 6 Pins pro Seite sind. Außerdem liegen für die 12 Pins 2 verschiedene Pfosten bei, ein gerader und ein 90° gewinkelter. Das ist wenig hilfreich.Die Basisfunktion der Platine wird mit einem Chip namens RM3100 der Firma PNI bewerkstelligt. Dieser benutzt 3 Spulen, die in X-, Y- und Z-Richtung angeordnet sind, um Magnetfelder in allen 3 Richtungen mit sehr hoher Empfindlichkeit und Auflösung zu messen. In Zahlen bedeutet das, der Chip kann -800 µT bis +800µT messen und löst mit ca. 20nT auf. Das ist deutlich besser als die üblichen Hallsensoren. Dabei schafft er sogar eine Messrate von bis zu 100Hz. Das macht ihn natürlich auch sehr empfindlich für Störfelder, die man selbst mit intelligenten Algorithmen erkennen, bzw. kompensieren muss. Der RM3100 unterstützt nativ einen I2C-Bus, oder SPI.Nachdem das WITMOTION Board auch irgendwelche seriellen ASCII Daten ausgeben kann, ist zu vermuten, dass der 2. LSI irgendein kleiner Controller ist, der eine RS-232 Kommunikation aufbaut. Hier fängt aber das Trauerspiel der Platine an. Die Dokumentation muss man in der Tat mit der Lupe suchen. Viele Links führen ins Leere, oder auf generelle WITMOTION Seiten, die gar nicht den Sensor speziell erwähnen. So richtig verstehen kann man diese Schludrigkeit bei der Dokumentation nicht. Was auch kaum kommuniziert wird ist, dass man tatsächlich einen 0402 Widerstand umlöten muss, um von SPI auf I2C Kommunikation umzuschalten. WITMOTION spricht in irgendeinem Dokument von 'Jumpern', die es aber nicht gibt. Man muss sich auch fragen, ob das überhaupt einen Sinn macht, weil der WITMOTION Controller für seine ASCII Daten ja auf den Sensors selbst zugreifen muss. Das aber stört zwangsläufig die eigene Kommunikation mit dem RM3100. Einen Schaltplan habe ich auch nicht gefunden, um mir darüber Klarheit zu verschaffen. Ich konnte die Platine tatsächlich momentan noch nicht in Betrieb nehmen.Man hat wirklich den Eindruck, als ob WITMOTION selbst nicht weiß, wovon sie sprechen. Auf der Verkaufsseite häufen sich hanebüchene Aussagen, wie eine 'Flanschmontage', oder Sätze wie 'Drei Modi - Serieller Port-Modus, Modbus-Modus und Sensor-Direktverbindungsmodus, Ausgaberate 0,2–100 Stunden einstellbar'. Wem das etwas sagt, Gratulation, mir nicht. Ich kenne keinen Modbus und Ausgaberaten von 100 Stunden klingen auch unplausibel. Sorry WITMOTION, so nicht!Mein Fazit: ohne ordentliche und vollständige Dokumentation ist so eine Development-Platine sinnlos, bzw. einfach zu viel Arbeit. Speziell der eigene Chip von WITMOTION ist etwas lieblos aufgebracht und seine Funktion ist schwer ersichtlich. Ja, man kann damit Daten von dem Sensor auf einem PC anzeigen lassen. Aber wozu? Diese Platine ist quasi ein Bauteil für ein Arduino, oder Raspberry Pi Projekt. In der Nähe eines PC zeigt diese Platine vermutlich nur umgebende Magnetfelder an. Wenn ich einmal viel Muse habe, werde ich die Schaltung analysieren und auch den 0402 Widerstand umlöten. Vorher ist die WITMOTION Platine leider nicht zu benutzen. Für den ordentlichen Aufbau und den Spannungsregler, die Platine von 3,3-5V verwendbar macht, gebe ich einen Stern mehr als das Minimum. Mehr als 2 Sterne ist aber auch mir die 'WITMOTION JY-RM3100 Magnetfeldsensor' Platine nicht wert.
Peter
Bewertet in den Niederlanden am 15. November 2024
Needed in IIC mode, therefor I had to replace a very,very VERY tiny resistor on the board. How I'am I supposed to do that? Maybe use jumpers next time? Also very hard to find a manual, in the end I found out by reading a forumpost.
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