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Gosky Spektiv Vogelbeobachtung 20-60 x 80 Porro Prism Spektiv für sportschützen - wasserdichtes Spektiv für das Schießen von Vogelbeobachtung Wildlife Scenery

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Info zu diesem Artikel

  • Variable 20- bis 60-fache Vergrößerung und dynamisches Objektivfokussierungssystem - erleichtert das Vergrößern des Ziels. Perfekt für Zielschießen, Bogenschießen, Jagen, Vogelbeobachtung, Tierbeobachtung, Wandern, Camping, Landschaft, Sport im Freien, astronomische Beobachtung usw.
  • Die vollständig mehrfach beschichtete 80-mm-Objektivlinse mit grünem Film bietet ein Sichtfeld von 1000 Metern. Die hochwertige Poros-Prismenoptik BAK4 erhöht die Lichtdurchlässigkeit und macht Ihre Sicht heller, klarer und liefert gestochen scharfe Bilder.
  • Das mit Stickstoff gefüllte wasserdichte und beschlagfreie Design ermöglicht es dem Zielfernrohr, den härtesten Umgebungen standzuhalten. Das robuste Gerüst und die Gummirüstung bieten rutschfesten Griff, stoßfesten Griff und dauerhaften äußeren Schutz. Der Okularschutz kann zum Schutz des Okulars ausgestreckt werden.
  • Mit dem mitgelieferten Digiscoping-Adapter für Smartphones können Sie Fotos und Videos von Ihren Beobachtungen aufnehmen. Bringen Sie die Natur näher zu sich und Sie können die ferne Welt einfach über den Telefonbildschirm erkunden. Ein Stativ bietet Ihnen eine stabilere Beobachtung aus jedem Winkel. Eine Tragetasche, Okular- und Linsenschutzabdeckungen sowie ein Reinigungstuch erleichtern das Tragen und Warten.
  • Inklusive Tisch-Vollmetallstativ und Stativhalterung für stabile Beobachtungen. Die Tragetasche, die Okular- und Linsenschutzabdeckungen sowie das Reinigungstuch erleichtern das Tragen und Warten.


Sexueller Höhepunkt jederzeit und überall


OR
Bewertet in Deutschland am 19. Januar 2025
Für das erste Spektiv, was ich gekauft habe, bin ich sehr zufrieden. Mal sehen, ob und wie sich meine Ansprüche ändern.
Chiche
Bewertet in Frankreich am 13. August 2024
Fonctionne très bien,Perte de netteté en passant du x40 au x60 mais ça reste très satisfaisant de voir aussi loin.Je m'en sers presque exclusivement avec l'embout pour y mettre le téléphone (en mode vidéo),L'avantage: le téléphone fait la mise au point automatiquement (dans une certaine mesure, il faudra re-régler la focale entre x40 et x60) et le téléphone a un zoom optique en x2 qui se cumule au reste :)Le trépied est basique, y a mieux pour stabiliser l'image.
AXELL69
Bewertet in Spanien am 20. August 2023
Muy buenos materiales de construcción,buen funcionamiento tiene mucha claridad de imagen buen Zoom muy contento con la compra
C. Bowers
Bewertet in den USA am27. April 2023
IPHONE ADAPTER DOES NOT WORK FOR NEWER IPHONES LIKE THE 14MAM PRO. INCLUDED TRIPOD IS FLIMSY AND ESSENTIALLY WORTHLESS. FALSE ADVERTISING LET THE BUYER BEWARE.
Stifler
Bewertet in Deutschland am 17. Februar 2022
Nach etwas Produktvergleich und Recherche habe ich mich für dieses Spektiv entschieden. Preis/Leistung ist sehr gut.Ich brauche es vorwiegend für den Schießstand (KK und GK) auf 50m und 100m, da nicht jedes Gewehr ein Zielfernrohr hat. Sobald ich es dafür getestet habe, werde ich ein paar Bilder der Rezension hinzufügen.Es macht einen wertigen Eindruck beim ersten Auspacken und Anfassen. Die Handyhalterung ist schnell und ordentlich montiert, kein billiger Klemmmechanismus wie bei anderen Modellen.Der erste Test bei Nacht mit dem Mond offenbarte eine Mondoberfläche wie ich sie bisher noch nie live gesehen habe (siehe Bilder, Mondbild 1 ohne Handyzoom bei ca. 55x Vergrößerung, die beiden anderen mit zusätzlichem Handyzoom). Ich bin echt auf den Schießstand gespannt. :)[Update]Test auf den Schießstand und Vergleich zu einem anderen Spektiv mit 60x Zoom - Top! Sehr klares und helles Bild (bei windigen Regenwetter). Auf 50m sind die KK Einschusslöcher auch auf dem (schwarzen) Spiegel sehr genau erkennbar (quasi schwarzes Loch auf schwarzer Scheibe). Der Rand des Einschussloches ist klar erkennbar, somit kann genau erkannt werden falls ein Ring nur angerissen wurde. Auf 100m bei einer 15fach ZF-Scheibe (15 kleine blaue Spiegel) sind die Löcher bestens erkennbar (quasi schwarzes Loch auf hellblauer Scheibe, dadurch guter Kontrast).Das Stativ ist stabil und zweckmäßig, wobei es wahrscheinlich bessere Stative gibt, die sich etwas leichter feststellen oder bewegen lassen. Aber einmal eingerichtet leistet es gute Dienste. Durch den Drehring kann das Spektiv bzw. das Okular gedreht werden (man kann dann nicht nur von "oben" durchschauen, sondern auch von der Seite). Somit kann man es direkt neben sich platzieren und nach dem Schuss durchschauen ohne aus dem Anschlag zu gehen.[Update]Nach ca. 2 Monaten und ein paar Mal Verwendung hat das Stativ den Geist aufgegeben. Die Verschraubung zum Fixieren/Feststellen hat überdreht. Es lässt sich also nicht mehr feststellen und klappt weg. Der Verkäufer hat mir aber ein neues Stativ zugesendet und das hält nun schon über1 Jahr. Alles immer noch top!
David G.
Bewertet in Deutschland am 14. Dezember 2022
Wenn man im Warehouse ein spektiv für 150€ kauft und zum ersten Mal durchschaut und nur noch staunt.Zur tierbeobachtung gekauft und ab und zu mal den Mond.Was Spektive von Zeiss für 1500€ und mehr können weiß ich noch nicht.Das gesehene Bild auf das Handy schicken? Kaffee kochen oder sich in eine Kiste Bier verwandeln?Keinen Plan.Aber wer sich ein 180cm großes stativ kauft und dieses Spektiv der hat eine sehr gute Ausrüstung für den Hobbybereich.Besser geht immer,in allen Bereichen, aber man sollte ein gutes Mittelmaß finden.Für bis zu 190€ ist es meiner Meinung nach wert.der handyaufsatz funktioniert auch,bitte beachten,wenn man ein Foto macht,ist es rund!!!
Jim
Bewertet in Großbritannien am 27. September 2021
I don't normally write reviews but my Gosky purchase really is worth mentioning.I wanted a spotting scope for target shooting and my automatic choice took me to a competitor brand of outdoor optics that is tried and trusted and also gives a lifetime guarantee. As my interest is mainly for shooting I set a price limit around £150 Sterling. At that price level my competitor product choice had 20-60 magnification but only a 60mm objective lense.Most reviews on my competitor first choice were consistently poor. I decided to go for the next price level up and ordered a the competitors well rated scope 20-60 x 80 at a lowest price of £230 Sterling. It is a very good scope at that price point. However by the time I costed-in a table top tripod, and phone camera adapter, my outlay was going to be circa £265 sterling for the competitor. My emotional heart still said the competitor was a good product and it would be best choice despite the cost.I noticed the Gosky scope on Amazon, and was initially cynical. The all up price was £160 sterling which included table top tripod and phone camera adapter. I fully expected the Gosky to fall short of my expectations in either quality or optics performance against the appreciably more expensive competitor.When the Gosky arrived I was very impressed with the build quality of the scope and the anciliaries, but I was emotionally locked into the competitor product. It seemed only logical to carry out a back to back evaluation, fully expecting the data to go against the Gosky optics.I placed a target on a wall with 4mm bullet holes already in the target. Starting from 20 meters distance the Gosky had the edge; with the other product struggling on image clarity so close in. I then took comparisons at set magnifications going further away in 25 meter increments. The Gosky was equal to the the other brand in clearly seeing the individual bullet holes all the way back to 220 meters ! Beyond that range I'm unlikely to need a scope for target shooting and both scopes were cose to their limit in that comparison.There was no disadvantage with the Gosky and it was also more user friendly to focus.I then did a number of landscape spotting comparisons at various ranges. Once again both scopes were absolutely identical with excellent detail image clarity even at long distance. I was astonished that the Gosky is such an optically capable scope, particularly as it was £115 sterling lower in price for my requirements!As a last check I did some star gazing and was blown away with the sharpness and detail of lunar craters with the Gosky. The comparison scope did struggle to get sharp focus of the moon crater edges on this test.In summary, the Gosky perfoms fantastically when compared to a top brand that is around 50% more expensive. It is such a capable scope I am certainly going to use it for more than target shooting.And I've saved enough by avoiding the competitor that I can invest in a Gosky full sized tripod and still have change left over.
Cliente
Bewertet in Italien am 1. September 2021
Tutto molto positivo. Ottimo imballo con borsa per il trasporto ben fatta. La qualità del cannocchiale si percepisce subito, in relazione alla fascia di prezzo. Solido. Buoni materiali. Il cavalletto è abbastanza stabile per un montaggio a tavolo e ha fissaggio a vite semplice ma efficace. Flette un poco sotto sollecitazione, ma se non lo si tocca fa il suo dovere. La rotazione su perno favorisce la rotazione dell'oculare (con tutto il corpo cannocchiale) e permette di trovare facilmente la posizione ideale per non torcersi il collo. La regolazione della posizione si ottiene facilmente ruotando la barra di pilotaggio sul cavalletto (allenti la vite, muovi il corpo, e fissi di nuovo con una sola mano). Unico neo, vista la qualità del cavalletto, stringendo la vite cambia in tempo reale l'allineamento e questo si percepisce solo osservando piccoli particolari o stelle e pianeti. Le ottiche sono esenti da aberrazioni cromatiche e difetti. Alla prima serata di prova, con cielo non nitido al 100% e in città (inquinamento luminoso) ho visualizzato nitidamente Giove e ho potuto scorgere le bande equatoriali colorate e i suoi 4 satelliti medicei (Io, Europa, Callisto e Ganimede), così come Saturno con i suoi anelli (appare come una nitida sfera con gli anelli ed è visibile nitidamente lo stacco nero tra gli anelli e il pianeta dato l'orientamento attuale. Non ho ancora osservato Venere, Marte e la Luna, ma ritengo che saranno belle osservazioni. Il supporto per smartphone è appena sufficiente ma utilizzabile di giorno per osservazioni terrestri. Di notte è difficile in quanto fissare bene lo smartphone non è semplicissimo e il peso dell'apparato aggiunto dopo avere inquadrato il target sbilancia l'allineamento e si perde il target. Inoltre, non ho il SW fotografico giusto, e l'autofocus dello smartphone oscilla molto per cui ritrovare il target è difficile e le (singole) foto non rendono l'idea del potenziale di osservazioni raggiunto dall'occhio nell'obiettivo. Nel complesso il cannocchiale fa egregiamente il suo dovere e permette osservazioni soddisfacenti da 20x a 60x, con buona raccolta di luce (80 mm) battendo per distacco la qualità di strumenti 300x con diametro 40mm che hanno minore luminosità e peggiore ottica pur con ingrandimento maggiore. Acquisto consigliato.
Rolfi
Bewertet in Deutschland am 17. Dezember 2020
Zum Aufbau dieses Vergleichs:Das Fazit zu den Geräten und weitere Details gibt's weiter unten – für alle die es eilig haben ;-)Hinweis:Mir ist bewusst, dass dieser Test nicht unter Laborbedingungen entstanden ist und sicherlich auch nicht einem wissenschaftlichen Vergleich standhält. Dennoch erhält man anhand der Vergleichsbilder einen ungefähren Eindruck, was die Geräte leisten können und kann sich so mal einen Eindruck und Überblick verschaffen.Ich habe für diesen Test kein Geld oder Testgeräte erhalten und gebe hier nur meine persönliche Meinung wieder. Sollte mir aber ein Hersteller ein Gerät unentgeltlich zum Testen überlassen, bin ich für erneute Tests offen ;-)Hinweis 2:Sollte jemand mit dem Gedanken spielen sich ein Spektiv zu zu legen: Besorgt euch ein ordentliches Stativ dazu. Wirklich. Die Wichtigkeit von Neigung und Schwenkfähigkeit und das Nachziehen ist bei einem Spektiv nicht zu unterschätzen. Und ein Hama Stativ für 30 Euro kann weniger als ein Manfrotto Stativ für 200 Euro… soviel zum Thema Stative für Spektive.Warum dieser Test?Ich spiele schon lange mit dem Gedanken, mir ein Spektiv zu zu legen, um damit auch mal die Weite etwas besser sehen zu können.Nach einigen Recherchen, was der Markt so hergibt, bin ich auf das Yukon 6-100x100 gestoßen und fand es von den Daten her ziemlich beeindruckend. Meines Wissens nach gibt es für diesen Preis nichts Vergleichbares.Um das Yukon bewerten zu können, habe ich noch drei weitere Spektive für mich zum Vergleich bestellt, um wirklich einmal zu sehen, was hier wirklich geboten wird. Parallel habe ich während meiner Recherchen Geräte wie das SVBony oder das Gosky Spektiv, jeweils mit 20-60x80 gefunden, beide werden auch recht ordentlich bewertet.Ebenso das Bresser 25-75x100. Preislich etwas höher aber der Kunde verbindet einen höheren Preis ja gerne auch mit besserer Leistung und besserer Qualität.Problem: Es gibt weder gute Testvideos, noch irgendwo braucbare Vergleichsbilder der Spektive, um wirklich mal die Qualität aller Spektive ansatzweise fundiert bewerten zu können.Natürlich kann man auch noch mehr Geräte vergleichen und noch mehr Bilderserien machen. Das Ganze muss aber irgendwo auch noch in Relation zum Aufwand und den Kosten stehen, daher habe ich mich auf die u.g. Spektive beschränkt.Somit widme ich diesen Bericht den nachfolgenden 4 Spektiven und werde diese Rezension auch jeweils bei dem jeweiligen Spektiv veröffentlichen.Eine Zusammenfassung bzw. ein Fazit je Spektiv folgt ganz unten.SVBony SV13 20-60X80 (Kosten 12/2020 ca 110 Euro)Gosky 2019 20-60X80 (Kosten 12/2020 ca 140 Euro)Yukon 6-100x100 (Kosten 12/2020 ca 250 Euro (Black Friday Angebot))Bresser 25-75x100 (Kosten 12/2020 ca 400 Euro)Nachfolgend nun einige Vergleichspunkte, so wie mir die Punkte beim auspacken und testen aufgefallen sind:1. Verpackung/SchutztascheAlle Spektive kommen gut verpackt in einem Karton und haben nochmal eine Schutzhülle aus unterschiedlichen Materialien. Theoretisch könnten alle Geräte auch in der Schutzhülle auf ein Stativ montiert und so „geschützt“ verwendet werden.Die Yukon Verpackung wirkt sehr gut, sicher und hochwertig und macht den besten Eindruck.Das Bresser ist sehr gut verpackt in der Hülle, allerdings durch den Knick des Spektivs sehr schwer zu entnehmen. SVBony und Gosky sind quasi identisch verpackt und leicht zu entnehmen. Passt.2. GrößeDie Vergleichsbilder zeigen es. SVBony und Gosky sind baugleich und quasi gleichgroß. Das Bresser ist am größten und auch am schwersten. Das Yukon ist für seinen Zoombereich erstaunlich kompakt. Ein anderer Rezensent hat die Spiegeltechnik im inneren näher beschrieben, entsprechend ist diese kompakte Bauform möglich.3. Äußere VerarbeitungAlle Spektive sind ordentlich verarbeitet – das vorne weg.Das Bresser (ist auch das teuerste) wirkt am besten verarbeitet und am wertigsten. SVBony und Gosky sind qualitativ wirklich gut, sie sind kompakt und trotzdem nicht zu leicht und wirken damit sehr gut gemacht. Das Yukon wirkt was die Verarbeitung angeht am „billigsten“. Der gesamte Korpus ist aus Plastik, sämtliche Teile. Für den globigen Eindruck den das Yukon macht, ist es wirklich überraschend leicht. So wie ich das sehe ist sogar das Stativgewinde beim Yukon ins Plastik geschnitten. Kein K.O.-Punkt aber der Teller für das Stativgewinde an der Unterseite war bei meinem Exemplar locker und hat immer etwas gekippelt. Das ist nicht so schön.Das Plastik beim Bresser und beim Yukon ist „mattiert“, sprich wenn man mal mit einem spitzeren/kantigeren Gegenstand hängen bleibt, macht man Spuren ins Gerät.SVBony und Gosky wirken hier etwas resistenter aber trotzdem auch verwundbar, wenn man nicht aufpasst.4. Schutzdeckel und SchutzkappenAlle Deckel und Kappen sind aus Plastik.Auf alle Okulare wird eine kleine Plastikkappe gesetzt, die das Okular m.M.n. ausreichend schützt. An der Front haben alle Spektive außer das Yukon eine Kappe, die aufgedrückt wird, um das Glas zu schützen. Einzig das Yukon hat einen Plastikdeckel mit Gewinde, der aufgeschraubt werden muss. Dieser sitzt am besten, ist aber auch am schwierigsten anzubringen, da man das Gewinde sorgsam eindrehen muss, um es nicht zu beschädigen (Plastikgewinde).5. Sonnenblende und HandyhalterungYukon hat eine Sonnenblende mitgeliefert die auf dem Spektiv aufgesteckt ist. Beim Bresser kann die Blende einfach nach vorne gezogen werden. Die Yukon-Version wirkt recht billig, Bresser dagegen extrem hochwertig. SVBony und Gosky haben keine Blende dabei, dafür eine Handyhalterung.6. Zoomfunktion und ScharfstellungYukon hat hier als einziges eine Skala verbaut, die die Zoomstufe auch ablesbar relativ genau anzeigt. Es gibt noch ein Kipphebel um von 6-25 und 25-100-fach Vergrößerung zu wechseln. Die anderen Hersteller arbeitet über einen Drehring am Okular, was bei Bresser recht gut läuft, SVBony und Gosky sind vergleichsweise schwergängig im Zoom und man kann nur raten, mit welcher Vergrößerung man gerade arbeitet. Bei Bresser ebenso.Die Scharfstellung erfolgt beim Yukon durch drehen des Okulars. Die anderes 3 haben jeweils ein kleines Drehrad an der Oberseite des Spektivs.Alle Spektive lassen sich gut bedienen. Am angenehmsten und intuitivsten war für mich das Yukon.Das Okular kann bei allen Spektiven so gesehen um 360° gedreht werden. Bei Bresser, SVBony und Gosky muss das gesamte Spektiv in der Stativhalterung gedreht werden. Beim Yukon genügt ein Drehen des Okularteils. Die Yukon-Technik wirkt am einfachsten, allerdings kann ich nicht sagen ob diese Funktion dauerhaft auch so gut funktioniert. Für das Einpacken des Yukon's in die Schutztasche muss das Okular immer um 180° gedreht werden.Grundsätzlich sehe ich überall wo Mechanik und bewegliche Teile bestehen auch immer die Gefahr, dass etwas verschleißt und kaputt geht. Ähnliches Thema gilt für den Kippspiegel im Inneren des Yukon.7. Bilder durch das Spektiv mit HandykameraMit der Handykamera kann durch eine Auflage auf dem Okular ansatzweise das fotografiert werden, was man durch das Spektiv sieht. Hier haben sich bei allen Spektiven deutliche Unterschiede während des fotografierens gezeigt:Yukon: Ging am einfachsten und am besten zum fotografieren. Auch ein leichtes Kippen des Handys verzeiht das Okular. Man legt das Handy auf's Okular und hat ein Formatfüllendes Bild. Relativ idiotensicher und 98% Erfolgsgarantie. Die Qualität: Siehe Bilder!Bresser: Katastrophe! – Wird das Handy nicht absolut im richtig Winkel und am richtigen Punkt angesetzt ist das Bild schwarz oder ein schwarzer Halbkreis zerschneidet das Bild… Extrem schwierig, einigermaßen gute Bilder hinzubekommen.SVBony und Gosky: Ich habe die mitgelieferte Handyhalterung nicht verwendet, sondern so fotografiert. Man muss bei beiden Spektiven das Handy etwas vom Okular weghalten, damit das Bild größer wird und man nicht nur einen kleines Bild mit einem riesen schwarzen Kreisrand bekommt.Die Bilder gelingen, allerdings nicht so einfach wie beim Yukon aber sehr viel einfacher als beim Bresser.8. BildqualitätDie Bildqualität:25-fache Vergrößerung: Das Bresser beginnt bei 25x (Beschriftung im Bild ist falsch, ich weiß…) und das Yukon bei 6x somit ist 25x der KGN aller Spektive. Hier gibt es eine Vergleichsreihe mit einem Sendemast, Entfernung ca 10,6 km. M.M.n. nach sind die Spektive hier quasi ebenbürtig, was die Bildqualität angeht. Man kann hier nicht genau genug einen Unterschied anhand Details erkennen.Anmerkung: Einzig das Bresser liefert über jede Vergrößerungsstufe beim durchschauen ein etwas helleres Bild als die anderen.Interessant wird es beim Vergleich der 60-fachen Vergrößerung.Entsprechend sind auch die Vergleichsbilder gewählt. Einmal wurde ein Sendemast in ca 10,6 km Entfernung gewählt, einmal zwei Metallsilos in einem Industriegebiet, ca 3,5 km entfernt.Wichtig:Sobald die Luft nicht absolut „sauber“ ist, flimmert das Bild bei dieser Vergrößerung enorm und Details können unmöglich richtig scharf gestellt werden. Daher habe ich mehrere Anläufe vorgenommen, bis schließlich an einem Tag die Bedingungen am besten waren.Fazit Bildqualität:Silo-Vergleich (60x):Bei dem Silo-Bild ist das Gosky mit minimalem Vorsprung vor dem Yukon und dem SVBony das beste Gerät. Das Geländer auf der Spitze des Silos wird am saubersten abgebildet.Das Bresser hingegen hat beim durchschauen mit dem Auge auch ein gutes Bild, das Problem mit der Unschärfe und den Farbverwischungen entsteht durch das fotografieren. Es scheint, als sind die verbauten Linsen und das Kamerasystem des Handys nicht so ganz miteinander einverstanden.Sendemast-Vergleich (60x):Hier gewinnt für mich das Yukon den Vergleich ziemlich deutlich. Der Turm wird am schärften und detailreichsten abgebildet, sogar Leitern und Geländer werden sauber dargestellt. Und zur Erinnerung: Der Turm ist über 10 Kilometer entfernt und mit dem blosen Auge vielleicht 2 Milimeter groß. Das ist schon echt ziemlich überwältigend (für jemanden, der sich von so etwas beeindrucken lassen kann)!!!Die anderen beiden Spektive von Gosky und SVBony performen hier auch gut, in anbetracht ihres deutlich geringeren Preises.Das SVBony sehe ich minimal vor dem Gosky. Einzig das Bresser mag es erneut nicht so recht, wenn das Handy vor dem Okular hängt.Vergrößerung > 60x:Bei dem SVBony und dem Gosky ist bei 60x Vergrößerung Ende.Das Yukon hat noch 40x mehr in petto bis 100x, das Bresser noch 15x bis 75x.Interessant ist, dass alles über 60x Vergrößerung nicht mehr so stark ins Gewicht fällt. Das Sehfeld wird kleiner, allerdings macht das bei dieser Entfernung nicht mehr den riesen Unterschied.Zum Ansatzweisen Vergleich habe ich auch hier noch ein Bild von Yukon 100x und Bresser 75x Vergrößerung angefügt.Das Yukon vergrößert mehr und auch die Bildqualität auf dem Handy-Bild ist deutlich besser. Beim Blick durchs Okular ist das Bild des Bresser auch ordentlich, hier mögen sich die Linsen einfach nicht (wie oben beschrieben) und das Handyfoto wird bei dem Bresser einfach nicht besser.Ehrlicherweise habe ich mir von der 40x Vergrößerung des Yukons mehr erwartet, da es ja nochmal ein deutlicher Sprung nach oben ist, was den Vergrößerungsfaktor angeht.Zusammenfassung bzw. Fazit zu allen Geräten:Platz 1: Yukon 6-100x100:Für mich das beste Spektiv im Test. Es bietet einen enorm großen Vergrößerungsbereich von 6-100x. Die Verarbeitung ist auf einem guten Niveau, allerdings nicht erstklassig. Eine bessere Lösung für die Sonnenblende sowie für den Frontdeckel würden dem Gerät gut tun. Die Bildqualität ist sehr gut und besonders auf große Entfernungen unter den richtigen Bedingungen wirklich bemerkenswert. Auch Handy-Bilder lassen sich sehr einfach und mit wirklich guter Qualität durch das Spektiv machen. Das Spektiv ist mit seinen 1,5 kg für seine Leistung wirklich leicht und gut zu tragen. Die Bauform wirkt kompakt, die Verarbeitung könnte noch etwas besser sein. Dann wäre dieses Gerät für mich eine eierlegende Wollmilchsau.Preislich zum Testzeitpunkt bei ca. 250 Euro kein Schnäppchen aber dennoch eine gute Investition für alle, die gerne mal etwas weiter schauen wollen, Wert auf eine sehr gute optische Qualität legen und nicht den größten Wert auf die äußere Verarbeitungsqualität legen.Platz 2: SVBony 20-60x80 und Gosky 20-60x80:Ich persönlich sehe das SVBony und das Gosky Spektiv auf Platz 2.Die Gründe hierfür sind folgendermaßen:Beide Geräte sind wirklich für das was sie kosten und bieten richtig ordentlich. Die Verarbeitung ist gut bis sehr gut, das Gerät ist jeweils kompakt und die Bildqualität beim durchblicken ist gut. Nicht so gut wie das Yukon aber dennoch sehr, sehr ordentlich. Schwierig empfinde ich die Zoomfunktion am Okular sowie das Machen von Bildern mit dem Handy. Das ist beim Yukon 6-100x100 beides deutlich besser bzw. einfacher.Beide Geräte sind wertig und haben zum Testzeitpunkt nur einen Teil des Yukon's (ca. 250 Euro) gekostet (Gosky ca. 140 Euro, SVBony ca. 110 Euro).Somit vielleicht auch die beste Wahl, wenn man so ein Gerät mal verschenken oder einem Heranwachsenden in die Hand drücken will. Sollte es wirklich mal runterfallen sind „nur“ maximal 140 Euro kaputt und keine 250 Euro (oder mehr… siehe Bresser 25-75x100)Platz 3: Bresser 25-75x100:Für mich Platz 3 im Test.Gründe: Das Bresser weckt erstmal Erwartungen und Hoffnungen, da es das teuerste, das schwerste und das optisch und haptisch hochwertigste Spektiv in der Testreihe ist.Die Bildqualität ist beim Durchblicken gut bis sehr gut, für mich auf dem Niveau mit dem SVBony und dem Gosky. Allerdings etwas schlechter als beim Yukon 6-100x100. Das Bild ist beim Betrachten mit dem Auge immer etwas heller als bei den anderen Geräten (liegt vermutlich am Durchmesser von 100mm). Legt man dann aber das Handy für Bilder auf, dreht sich das Bild. Es ist extrem schwer, ein brauchbares Bild zu erzeugen und die Bilder die kreisfüllend gelingen sind dann leider qualitativ nicht so gut wie die Bilder der anderen Geräte.Das Verpacken in der Schutzhülle dauert ziemlich lange und ist recht aufwendig. Die Spektive von SVBony und Gosky sind auch geneigt, hier geht das ein- und auspacken jedoch um ein vielfaches schneller und einfacher.Insgesamt ist das Spektiv wie alle getesteten Geräte ein sehr gutes Gerät und Hut ab vor den Ingenieuren (und Physikern?), die so ein Teil bauen können. Da das Bresser zum Testzeitpunkt allerdings ca. 400 Euro gekostet hat, ist dies der „Preis-Leistungs-Töter“ und für mich die letzte Wahl.Nicht auszudenken wie einem das Gesicht entgleisen würde, wenn Junior (oder auch man selbst) versehentlich das 400-Euro-Spektiv von Bresser fallen lassen würde…
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