Fiedleronline
Bewertet in Deutschland am 8. August 2023
Die Qualität ist sehr gut. Endlich mal ein Dosensenker der wie Butter durch Kalksandstein geht. Wenn man Qualität kauft, dann kauft man einmal.
M. Wolff
Bewertet in Deutschland am 18. März 2023
Hab meine Löcher gut reingekommen. Tip, nach den anbohren habe ich ringsrum 6mm Löcher gebohrt 60 tief. Danach ging es ratz faz.
Hausbau
Bewertet in Deutschland am 15. Oktober 2023
Wir haben 2x den Versuch gestartet und bei beiden Bohrkronen sind die Kronen abgebrochen. Wir haben Löcher für Steckdosen in Beton Wände gebohrt und beide waren nach ca. 10 Löcher kaputt.
Henk
Bewertet in den Niederlanden am 24. August 2022
Tijdens het boren brak de boor. Verkoper gemaild maar geen reactie gekregen
Zweitmeinung
Bewertet in Deutschland am 7. Februar 2021
Die Amboss "Red Force" Bohrkrone ist für den Preis eine echte Wucht. Montiert auf einen Winkelschleifer oder Bohrmaschine lassen sich mühelos Dosen senken. Für den Hobbyhandwerker ein preisgünstiger Begleiter.Warum ich allerdings zwei Sterne abziehen muss, ist die absolut unübersichtlich gestaltete Produktseite.Die Bilder passen vorne und hinten nicht zum ausgewählten Produkt, was bei mir dazu führte, dass ich einen anderen Lieferumfang erwartet habe, als tatsächlich angekommen ist.Ich habe leider nur die Bohrkrone ohne Adapter für SDS Plus oder normales Bohrfutter bekommen, was mich dazu zwang, den Winkelschleifer zu nutzen.Des Weiteren fehlt leider auch jeglicher Verwendungshinweis, in Form einer Packungsbeilage, die Bohrkrone kam einfach lieblos verpackt in einem Karton an.Wenn ich an einen Laien denke, für diesen ist nicht ersichtlich, wie er die Krone richtig verwendet, ob mit oder ohne Schlag, muss ich die Krone mit Wasser kühlen, wenn ich in besonders hartes Material eintauche, etc.Hier würde ich mir etwas mehr Input wünschen.
V. Förster
Bewertet in Deutschland am 31. Januar 2021
Ich habe die komplette Elektrorohinstallation im Haus selbst gemacht und dazu über 100 Dosen in Ziegel und Kalksandstein gebohrt. Dabei kamen recht günstige Hohl-Bohrkronen mit integriertem Zentrierbohrer zum Einsatz, von denen ich für alle Dosen drei Stück verschlissen habe. Die Haltbarkeit der Bohrkronen war begrenzt und gerade das Bohren in KS war nicht gerade vergnügungssteuerpflichtig. Daher war ich auf einen Vergleich mit dem doch deutlich teureren Dosensenker von Amboss gespannt und bereits nach der ersten Bohrung in KS steht fest: Man merkt einen deutlichen Unterschied, der Amboss Dosensenker frisst sich wesentlich schneller in den Stein. Einziger Wermutstropfen: Aufgrund der Länge hat man nur wenig Auswahl bei den Zentrierbohrern. Was den Dosensenker ansonsten auszeichnet, dazu nun mehr:Die Dosensenker von Amboss wird in einem einfachen Pappkarton geliefert, der nicht unbedingt einen Hinweis auf die Preisklasse des Aufsatzes darstellt. Lediglich ein Aufkleber gibt einen Hinweis auf den Inhalt und dessen Spezifikationen.Der Dosensenker hat eine Länge von 113 mm und einen Durchmesser von 66 (Gehäuse) bzw. 68 mm (Zähne). Die Materialqualität ist sehr massiv, was sich bereits in dem nicht gerade geringen Gewicht von 449 Gramm äußert. Die Wandstärke des Senkers beträgt gut 2 mm, wobei die vier Zähne nochmals stärker ausgeführt wurden. Das Segment an den Zähnen geht über deren volle Höhe von 10 mm.Der Dosensenker wird ohne M16 Aufnahme und ohne Zentrierbohrer geliefert. Beachten sollte man, dass aufgrund der Tiefe des Senkers nicht die Standard-Adapter mit 115mm Bohrer verwendet werden können, da diese nicht über das Bohrgehäuse herausragen. Ich hatte zum Glück noch einen 200 mm Bohrer mit konischem Schaft, den ich verwenden konnte. Der Hersteller bietet hier Aufnahme/Bohrer Kombinationen mit 140mm Bohrer an, für die sich leider kaum Alternativen finden.Getestet habe ich den Dosensenker an einem Kalksandstein Block. Wie bei anderen Senkern auch, darf der Amboss Dosensenker nur ohne Schlag genutzt werden. Mit einer ausreichend dimensionierten Maschine (ich habe eine Bosch GBH 2-28 verwendet), fraß sich der Senker überraschend schnell in den Stein. Kein Vergleich zu den günstigen Hohlbohrkronen, die gerade in diesem harten Material regelrecht zu schmelzen begannen. Hiervon war bei dem Amboss Senker nichts zu merken. Mit Ausnahme von etwas Farbabtrag sah der Senker aus wie vor der Bohrung. Abnutzung am Segment war nicht auszumachen.Fazit:------Von daher bekommt der Senker von Amboss von mir die volle Sternenzahl. Der Unterschied zu günstigen Hohlbohrkronen fällt merklich aus und die Materialqualität stimmt. Beachten sollte man nur die Tiefe des Senkers, um den passenden Zentrierbohrer zur Hand zu haben. Am besten man bestellt das passende Set aus Aufnahme und Adapter gleich mit.
Frank S.
Bewertet in Deutschland am 22. Januar 2021
Hallo,habe diesen Dosenbohrer ausprobiert, die Schnittleistung in Stein, Zement und Lehmputz ist in Ordnung, das funktionierte bei mir einwandfrei und ohne Probleme.Leider habe ich nicht daran gedacht, bzw. hielt es für selbstverständlich das ein M16 Adapter samt passendem Zentrierbohrer beiliegen sollte, dem war leider nicht so. Also habe ich mir als erstes zwei M16 Adapter für die Bohrmaschine, bzw. den Akkuschrauber besorgt, einen mit einer Sechskant Aufnahme und den anderen mit einer SDS-Plus Aufnahme, damit ich alle meine Maschinen abdecken kann.Für den Zenrierbohrer sollte man, bei einer Bohrkronenlänge von 90mm, mindestes 135mm Gesamtlänge bei 8mm Bohrer-Durchmesser wählen.Die Quaität der Bohrkrone selber ist einwandfrei, schöner Rundlauf gute Verarbeitung und einwandfreies Bohrergebnis, wenn der Bohrer nun auch noch einige Zeit hält, wovon ich ausgehe, ist alles bestens.Da das Produkt soweit in Ordnung ist vergebe ich hier 5 Sterne, bittte nur daran denken, dass noch entsprechende M16 Adapter und ein Zentrierbohrer von mindestens 135mm Gesamtlänge benötigt werden.
Robin
Bewertet in Deutschland am 21. Juni 2021
Min dem Dosensenker sollte ein 82 mm Loch in ein 4 cm dicke Terrassenplatte (liegt auf Kunststoff stelzen) gebohrt werden. Ich hatte mir eine Vorrichtung gebaut mit dem der schlackernde Dosensenker geführt wurde - soweit alles gut. Nach einer Tiefe von 2 mm! war Schluss - trotz einer Bohrmaschine mit 700 W. Danach bohrte ich mit einem Bohrhammer 6mm Löcher entlang der Rille und brach das Betonteil in der Mitte heraus. Die gezackten Ränder am Bohrloch konnte ich danach mit dem Dosensenker glätten. Es mag sein dass der Dosensenker bei Leichtbeton und Mauerwerk funktioniert, bei Terrassenplatte hat er kläglich versagt.