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Canon LiDE 700F Flachbettscanner

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Info zu diesem Artikel

  • Aufsichtsvorlagenscans mit 4.800 x 4.800 dpi
  • 4 konfigurierbare Scan-Buttons: Kopieren, PDF, Scan, E-Mail
  • LiDE-Scanner mit CIS-Sensor und Innovatives Design
  • Abmessungen(B x T x H): 292 נ409 נ44 mm, Gewicht: 2,1 kg
  • Stromversorgung über USB 2.0-Kabel


Produktbeschreibung

Canon CanoScan LiDE 700F

Hochauflösender Scanner mit eingebautem Standfuß für variable Positionierung.

Eingebauter Standfuß und Aufklapp-Button für 180°-Drehung des Vorlagendeckels geben dem LiDE 700F Flexibilität bei Aufstellung und Nutzung. Dank hoher Auflösung ist er ideal für Vergrößerungen und detailreiche, präzise Scans.

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Filmscans mit bis zu 9.600 x 9.600 dpi

Eine spezielle aufsteckbare Durchlichteinheit (im Lieferumfang enthalten) ermöglicht Scans von KB-Filmstreifen (je eine Aufnahme) mit einer Auflösung von bis zu 9.600 x 9.600 dpi. Damit scannen Sie Ihre Negative oder ungerahmten Dias einzeln mit unglaublicher Detailpräzision, ideal für Detailausschnitte und starke Vergrößerungen.

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LiDE-Scanner mit CIS-Sensor

Der besonders energieeffiziente LiDE-Scanner mit CIS-Sensor ist ideal für hoch aufgelöste Scans. Der LiDE 700F ist besonders kompakt. Per USB-Kabel erfolgt die Verbindung zu einem Computer und gleichzeitig die Stromzufuhr.

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Konfigurierbare Scan-Buttons

Über vier konfigurierbare Scan-Buttons haben Sie direkten Zugriff auf die PDF-, Kopier-, Scan- und E-Mail-Funktion. Sie wählen die Einstellungen selbst aus und speichern die Belegung der Scan-Buttons so, dass sie genau zu Ihren Anforderungen passt.

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Auto-Scan-Modus

Auf Knopfdruck erkennt der Auto-Scan-Modus automatisch Dokumenttyp und -format des Originals, scannt das Dokument und speichert es anschließend mit den geeigneten Einstellungen. Diese effiziente Arbeitsweise erspart die langwierige Konfiguration der Einstellungen und ist damit ein echter Zeitgewinn.

Innovatives Design

Über den integrierten Halter lässt er sich im Senkrechtformat aufstellen und bedienen – so ist er ideal für nahezu jede Arbeitsumgebung. Dank der bis zu 180° aufklappbaren Abdeckung ist die Auflage größerer Scanvorlagen möglich.

48 Bit Farbtiefe

Die Farbtiefe von 48 Bit sorgt für einen extrem hohen Farbumfang und ermöglicht eine originalgetreue Farbwiedergabe.

QARE: Staub- und Kratzerentfernung

QARE steht für „Quick Automatic Retouching and Enhancement“ und ist eine Technologie zur schnellen automatischen Bildoptimierung. Aufsichtsvorlagen und alte Fotos können bequem und problemlos retuschiert werden - ideal, um sie später in exzellenter Qualität mit einem Fotodrucker auszudrucken. Der LiDE 700F erkennt und entfernt bei Aufsichtsvorlagen automatisch Staub und Kratzer von Ihren Vorlagen und liefert sofort ein optimiertes Ergebnis - so sparen Sie sich die Zeit und den Aufwand für eine nachträgliche Bildkorrektur. QARE ist eine von ScanGear unterstützte Software zur automatischen Bildoptimierung, ohne dass zusätzliche Software eingesetzt werden muss.

Aufsichtsvorlagenscans mit 4.800 x 4.800 dpi

Der Flachbettscanner ist flexibel aufstellbar und nutzbar für gestochen scharfe Scans von Bildern und Dokumenten mit einer Auflösung von bis zu 4.800 x 4.800 dpi.

Rechtliche Hinweise

Verkauf erfolgt von Privat. Deshalb keine Gewährleistung und Rücknahme möglich.


Sylvain @CEJB
Bewertet in Frankreich am 15. Juni 2016
Excellente définition du scanner.Logiciel fourni très complet et simple d'utilisation.Mise en œuvre simple, faible encombrement, accès très facile.
laura
Bewertet in Italien am 4. September 2015
Ottima qualitá di scansione, veloce e per niente rumoroso. Leggerissimo ma costruito bene.Buon software.Il punto di forza é decisamente la trasportabilitá: nessun ingombro permanente, dopo l'utilizzo si puó riporre in un cassetto al riparo dalla polvere, niente fili e trasformatori solo un semplice cavetto usb.Fantastico!
Carlos Revuelta
Bewertet in Spanien am 16. Juni 2014
El producto, pese a ser de segunda mano, está impecable. Con todos los protectores y complementos. Sin problemas en el funcionamiento. Buena compatibilidad con mi sistema informático HP y con el SO Windows 8
Rolf Hahn
Bewertet in Deutschland am 6. März 2013
Selten zuvor habe ich so viele Kundenrezensionen über ein Gerät gelesen und selten zuvor habe ich so viele unterschiedliche Bewertungen erlebt. Die gingen von 1 Stern für 'unbrauchbar' bis zu 5 Sternen für 'Spitzenklasse'. Weil die positiven überwogen, habe ich den Lide 700F am Sonntag bestellt. Am Dienstag war er bereits da und ich habe ihn natürlich sofort ausprobiert.Was sofort ins Auge fällt, ist die schlanke Bauweise. Dass es kein Netzteil gibt, wusste ich schon. Hoffen wir mal, dass alle USB-Schnittstellen genügend Power liefern, dass das funktioniert.Obwohl es mich 'gejuckt' hat, ihn sofort anzuschließen, habe ich doch lieber erstmal ins Handbuch gesehen. Dort wird empfohlen, erst die Software zu installieren und erst dann das Gerät anzuschließen. Daran habe ich mich gehalten, weil ich aus Erfahrung weiß, dass man manchmal durch die falsche Reihenfolge eine Installation verpfuschen kann.Die Installation (unter Win 7 Ultimate 64 bit) lief ohne besondere Vorkommnisse. Ich habe die benutzerdefinierte Installation ausgewählt und dann aber überall mit 'Ja', 'OK' u.s.w. bestätigt. Zwischendurch musste der Rechner neu gestartet werden. Bei der Auswahl der zu installierenden Pakete habe ich einfach alle ausgewählt. Nachdem das geschafft war, habe ich den Rechner zur Sicherheit noch einmal neu gestartet und dann erst den Scanner angeschlossen.Die beigepackte Software PhotoStudio 6 von ArcSoft hat ja nun nicht den besten Ruf. Ich habe mich also drauf eingestellt, erstmal nur zu scannen und dann vor allem die Fotos mit Adobe Lightroom weiterzuverarbeiten. Nach dem Start von PhotoStudio 6 habe ich zunächst über das Datei-Menü die Quelle ausgewählt. Ich war überrascht, den Scanner gleich zweimal vorzufinden. Der eine Eintrag war mit WIA gekennzeichnet, den anderen habe ich daraufhin als TWAIN identifiziert. Aus einer Rezension für den Lide 210 wusste ich, dass der WIA-Treiber eine Enttäuschung werden könnte und dass man nur mit dem TWAIN-Treiber alle Möglichkeiten ausschöpfen kann. Mit anderen Programmen kann es übrigens Probleme geben. Über XnView konnte ich manche Bilder scannen, bei anderen kam nur eine schwarze Fläche. Manche Programme stürzen sogar völlig ab und Photoshop kann unter Windows 7 nur mit dem WIA-treiber arbeiten.Als Ertstes habe ich gleich mal das Schwierigste ausprobiert und mithilfe der beigefügten Halterung einen Streifen Farbnegativfilm eingelegt. Ehrlich gesagt, die Vorrichtung für Filmscan ist ziemlich liederlich gemacht. Das könnte man auch besser lösen und vielleicht überarbeite ich das gelegentlich mal gelegentlich mechanisch. Als ich dann im Programm den Scanner aufrief, bekam ich ein ziemlich unübersichtliches Fenster, das einen Uneingeweihten wahrscheinlich erstmal abschreckt. Bei der Auswahl 'Filmscan' wollte das System sich erst mal kalibrieren. Dazu musste der Filmstreifen wieder raus und der Leuchtkasten auf den Platz für Bild Nr. 1 gesetzt werden. Gefühlte 5 Minuten später (wahrscheinlich waren es 2 Minuten) war die Kiste bereit und ich konnte anfangen, mit Auflösungen und Farbtiefe rumzuspielen. Gleich vorweg muss ich alle Fans warnen. Es geht nix automatisch. Man muss immer schön ein Bild nach dem anderen scannen. D.h. erst kommt die Voransicht und dann der Scan. Bei 1200 dpi dauert das ca 1 Minute, bei 2400 dpi sind es 2 und bei 4800 dpi ca. 7 Minuten! 9600 dpi ist das Maximum, aber das probiere ich irgenwann mal aus, wenn ich wirklich Zeit habe.Das Kontrollkästchen mit dem man 48 bit pro Pixel erlauben kann, musste ich eine Weile lang suchen. Dann muss man die Farbtiefe im Menü auf 48 bit einstellen und plötzlich bietet die Software beim Speichern auch nur noch *.tif an (was ja auch sinnvoll ist). Ich habe mich mit 2400 dpi zufrieden gegeben und die ersten Scans waren wirklich sehenswert, wenn man sich von 48 MB pro Bild nicht abschrecken lässt. Ohne dass ich irgendwelche besonderen Einstellungen vorgegeben hätte, war das Ergebnis durchaus sehr zufriedenstellend. Weil das Prozedere so umständlich ist, werde ich aber bestimmt nur die wichtigsten Bilder digitalisieren, freue mich aber jetzt schon auf das Ergebnis.Alle, die Dias digitalisieren wollen, muss ich enttäuschen. Das geht nur ohne Rähmchen, weil die Tiefenschärfe so gering ist und weil der Film direkt auf dem Vorlagenglas liege muss. Außerdem gibt es dafür eine bessere Methode, nämlich abfotografieren. Eine Beobachtung, die von anderen schon beschrieben wurde, habe ich auch gemacht. Fussel und ähnliches werden optimal scharf wiedergegeben. Da muss ich noch mit der Software spielen, die sowas angeblich unterdrücken kann.Zum Schluss habe ich noch schnell normale Dokumente ausprobiert. Das ging wunderbar schnell und mit der Qualität bin ich vollauf zufrieden.Nun zur Bewertung: Der Canon Lide 700F bekommt von mir volle 5 Sterne! Ausschlaggebend dafür sind das schicke Design, der Verzicht auf die extra Stromversorgung, die sofortige Bereitschaft (keine Aufheizzeit). Die Qualität der gescannten Bilder und Texte kann man nur mit 'Spitzenklasse' bezeichnen. Die kleinen Abzüge beim Handling von Filmstreifen fallen nicht ins Gewicht.18.03.2013 Nachtrag: Ich hatte zwischenzeitlich Kontakt zum Canon-Supportcenter, weil manche Filmstreifen nicht bearbeitet wurden. Der Scanner hat sich vollkommen aufgehängt und ich musste den Rechner runter und wieder hochfahren. Die Antwort von Canon kam ein paar Tage später. Es war wohl der Original mitgelieferte Treiber. Ich habe mich genau an die Anweisung gehalten, den neuen 64 bit Treiber runtergeladen und jetzt läuft alles perfekt.Den Ärger von anderen bezüglich Unschärfe und Lautstärke kann ich nicht nachvollziehen. Meiner ist sehr leise. Was die Schärfe betrifft muss man nur bedenken, dass der Scanner einen sehr beschränkten Schärfebereich hat. Nur das, was exakt auf der Oberfläche liegt, wird scharf. Deshalb gehen z.B. auch keine gerahmten Dias.
Fandango
Bewertet in Großbritannien am 10. Februar 2012
I bought this after a bad experience with an Epson (from a store) which had to go back. Should have read the reviews first! As I'd had good experience with Canon scanners before I went for this.Installation: easy and straightforward in Win7.Power supply: none - via usb, which is goodPrint scanning: seems quicker than my previous scanners and the quality is good.Negative scanning: First time I've tried this on a scanner. In the past I've sent negs off the to scanned and had better results. The results are good but not brilliant. For example on a 35mm neg which has a car taking up about 20% of the image area the number plate was unreadable, though readable on the original print. I tried at very high resolution but actually found no real quality difference strangely enough. This was my one test though, and it was asking quite a lot. Overall the pic looked fine.PDF: The bundled software allows you to scan to PDF. This includes auto-correction if the page is a bit twisted, password protection and search-enabling. I have not tried all these features, but I have scanned a 30 page document and been able to save it as a single PDF. The interface is not all that slick or intuitive but it works perfectly well.As a previous reviewer has commented the hinges are not all that robust and I would not put this in a work environment where anyone might use it. But overall I think it's a well designed good value bit of kit that looks decent and delivers.
Pikeperch
Bewertet in Großbritannien am 28. Mai 2009
Not had this long but it seems great. I took the plunge based on reviews I found elsewhere and ordered it here despite the poor comments on Amazon. It arrived in good condition and was up and running in about 15 minutes. Power comes via USB so less stuff to plug in too.First of all, at least one of the previous reviewers is inaccurate. Using the Canon software the scanner can output at up to 1200dpi in reflective/non film mode if you bother to investigate the Advanced section of the driver software. It has lots of controls and can very quickly produce a decent quality image. There is an option to scan in 16 bit if necessary and lots of other tweaking buttons to play with.The software installed easily on my Mac running Leopard. The machine is also supported by VueScan. With that you can scan at higher resolutions up to the advertised 9600 dpi. I probably won't do film on it as I have a film scanner and the setup does look fiddly in comparison but will no doubt work ok when you get familiar with it (and again should achieve a high dpi if you go beyond the Auto driver settings).
Rainer K.
Bewertet in Deutschland am 27. Juni 2009
Der Scanner Lide 700 von Canon besticht in seiner Handhabung genau meinen Vorstellungen.Er ist benutzerfreundlich zu bedienen. Das beigefügte Fotoprogramm ArcSoft PhotoStudio 6 ist in der derzeit aktuellen Version beigefügt. Da kein Handbuch oder eine vernünftige Anleitung hierzu beigefügt worden ist muss man sich bei ArcSoft registrieren um sowas herunterzuladen. Leider lässt sich das Programm mangels Seriennummern nicht registrieren, der Support antwortet zwar schnell, aber mit vorgefertigten wenig helfenden Sätzen. Um dort Handbücher zu downloaden zu können wird man als registrierter User immer wieder auf eine leere Seite geschickt. Kurz zusammen gesagt: Das Programm ist nicht schlecht bloß der Support ist nicht wirklich gut.Zum Scanner selbst: Man hat am Gerät selbst 4 Tasten um verschiedene Funktionen auszulösen.Dokument scannen um es als PDF Datei zu speichernDokument scannen um es zu kopieren oder zu druckenDokument scannen um es als E-Mail zu mailenDokument scannen um es auf der Arbeitsfläche zu öffnenIch bevorzuge allerdings den Scanvorgang aus meinen Fotoprogrammen auszulösen. Der Scanner arbeitet völlig problemlos mit Ulead PhotoImpact X3 bzw. FastStone Imageviewer V3.9 zusammen.Man hat auch die Möglichkeit direkt über das beigefügte Canon Programm MP Navigator X zu scannen.Die bisher gescannten Dokumente bzw. Fotos waren sehr gut in der Auflösung bzw. gestochen scharf. Der Scanvorgang dauerte nur wenige Sekunden.Desweiteren hat man die Möglichkeit Filme zu scannen, hierzu wird ein Adapter auf der Scanneroberfläche angesteckt, hierzu kann ich allerdings leider nichts weiter sagen da ich diese Funktion bisher noch nicht benutzt habe.Die Strom- und Datenübertragung wird über USB betrieben. Das Gerät ist formschön in den Farben Silber/schwarz und relativ platzsparend. Leider hat es kein richtiges Handbuch, selbst ein PDF Handbuch fehlt, nur ein Online-Handbuch ist gegeben.Mein Gesamtfazit: Ein sehr gutes Gerät zu einen günstigen Preis, für den Heimgebrauch voll und ganz ausreichen, Minuspunkte sind allerdings das Fehlen eines richtigen Handbuches oder zumindest eine PDF Datei und die oben erwähnte ArcSoft Geschichte. Trotzdem bin ich von dem Gerät und Amazon (schnelle Lieferung) begeistert und gebe volle Punktzahl.GrußR.K.
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