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Bewertet in Deutschland am 31. Dezember 2013
Nachdem ich mein Navi nun 2 Monate testen konnte habe ich mich entschieden meine ersten Eindrücke zu teilen.Zur Hardware:Zunächst kann ich sagen, dass das Becker einen sehr wertigen Eindruck macht, so wie ich das auch von meinem früheren Becker-Navi gewohnt war. Wichtig war mir Besonders, dass der GPS-Empfänger stark genug ist um, wie bei mir vorhanden, auch bei einer bedampften Frontscheibe eine gute Satellitenverbindung zu gewährleisten. Diese Schwierigkeit bewältigt das Navi problemlos. Auch das TMC-Signal (Empfänger im Ladekabel integriert) kommt ohne Einschränkungen an. Das hatte ich bei meinem alten Blaupunkt-Gerät auch schon anders erlebt, wo der TMC-Empfang reine Glücksache war.Die mitgelieferte Halterung erfüllt seinen Zweck, hält stabil an der Scheibe und das Gerät lässt sich nach kurzem "Aha-Effekt" auch unfallfrei aus der Halterung lösen.Die Anschlüsse am Navi machen ebenfalls einen stabilen Eindruck und scheinen auch nach häufigerem Gebrauch nicht direkt ihren Dienst zu quittieren.Den Touchscreen empfinde ich von der Berührungsempfindlichkeit - die einem zweifellos einen gewissen Druck abverlangt - als angemessen, da sie nach meinem Empfinden einer Fehlbedienung entgegenwirkt. Das matte Display verhindert störende Blendeffekte weitestgehend.Negativ empfinde ich, wie auch schon andere Rezessionen festgestellt haben, das Fehlen einer Diode am Gerät an der man den Ladestand des Akkus erkennen kann ohne das Navi erst einschalten zu müssen. Das würde den Ladeprozess an der Steckdose vereinfachen.Zur Software:Hier arbeitet Becker mit Nokia's Navteq zusammen. Wie bei allen Anbietern merkt man, dass die Eingabe oft "Handarbeit" ist und somit anfällig für Fehler. Im Großen und Ganzen erfüllt die Software seine Augabe aber ziemlich gut. Auf meinen bisherigen ~2,5Tkm hatte ich 2 Kartenfehler, die ich versuchshalber an das Navteq-Portal weitergemeldet habe. Zumindest bei einem kann ich verfolgen, ob es was nützt. Allein über die beworbene "lernende Navigation" fallen Fehler wohl nicht auf.Weniger hilfreich finde ich, dass man die Adressenverwaltung nur über Outlook (... verwende ich zwar, kam aber noch nicht auf die Idee hier komplette Adressen zu hinterlegen - Programm ist außerdem kostenplichtig) komfortabel am PC verwenden kann. Ob das ganze auch mit dem kostenlosen Windows LiveMail funktioniert kann ich nicht sagen. Zum Glück geht die Eingabe und Speicherung auch klassisch am Gerät selber. Die hier auf dem Navi verwendete Sofware ist weitestgehend selbsterklärend und lässt sich individuell anpassen.Die Oberfläche des mitgelieferten Programms "Content Managers" als Verbindungsstelle zum PC ist OK. Unverständlich ist jedoch, dass es hier scheinbar keine Umsetzung für Mac- und Linux-Plattformen zu geben scheint?! Das betrifft mich zwar nicht, scheint mir aber doch eine erhebliche Einschränkung für alle Anwender von nicht Windows-PC's zu sein.Da man seine lebenslangen kostenlosen Kartenupdates leider zwingend binnen 30 Tage-Frist noch einmal zusätzlich per Computer bestätigen muss (...Warum - habe ich doch schon mitgekauft?) um sie auch wirklich kostenlos nutzen zu können, stößt man zwangsläufig auf ein Kommunikationsproblem. Man bekommt nach dem prozedere nie ein eindeutiges Feedback dass die Bestätigung erfolgreich war. Statt dessen erscheint permanent im "Content Manager" der Hinweis dass die Bestätigung binnen 30 Tagen erfolgen muss, auch wenn dies schon geschehen ist. Das verwirrt unnötig.Diese Punkte sind zwar für mich nicht entscheidend - kosten aber den 5. Stern.Für viele vielleicht noch wichtig, die stets auf "(fest installierte) Gefahrenstellen" aufmerksam gemacht werden wollen: einen Blitzerwarner bekommt man derzeit für 19,90 € direkt bei Becker oder bei freien Anbietern auch günstiger.Weitere Länder / Regionen (z.B. auch Nordamerika) lassen sich bei Bedarf dazu kaufen.Unter dem Strich tut das Gerät, was es soll: es navigiert zuverlässig und bringt scheinbar auch die nötige Qualität mit dies auch länger zu tun.
Abacus
Bewertet in Deutschland am 18. November 2013
Dieses Gerät war ein Spontankauf, als es bei Amazon im "Blitzangebot" war. Ich habe es nun seit mehr als drei Wochen im nahezu täglichen Einsatz (Autobahn/Stadtverkehr, auch auf längeren Strecken) und den Kauf bisher nicht bereut!Das Becker ersetzt mein Navigon 40 Plus, dass ich drei Jahre lang weitestgehend zufrieden benutzt habe. Es war freilich nach einem der letzten Software-Updates innerhalb der ersten zwei Jahre sehr lahm geworden, und Karten-Updates gab's nach zwei Jahren auch nicht mehr (nachdem das initiale "FreshMaps"-Abo abgelaufen war), bzw. hätte ich ein neues 2-Jahres-Abo für mehr als 60 Euro (und das war schon ein Angebotspreis, normal 80 Euro) erwerben müssen. Da lag es näher, für weniger als das Doppelte gleich auch neue Hardware, insbesondere wenn sie mit lebenslangen Karten-Updates und größerem Display daherkommt, anzuschaffen.Und das Becker enttäuscht wahrlich nicht:(++) Lifetime Map Updates (LMU), Karten allgemein: Die lebenslangen Karten-Aktualisierungen (d.h. so lange wie das Gerät "lebt") sind naturgemäß ein ganz starkes Argument. Da sich angeblich jährlich immerhin 15% aller Straßen ändern, kann man sich ausrechnen, wie lange ein Navi ohne Updates sinnvoll verwendbar bleibt. Beim Becker ist das nun kein Thema mehr, so dass es (nach zwei Navigons) wohl das erste Navi sein wird, das ich länger als drei Jahre verwenden werde. Nicht zu vergessen das Geld, das man spart, denn nach wie vor erlauben die meisten Navis nur ein Update direkt nach dem Kauf; für ein längeres Karten-Abo muss normalerweise gleich zu Anfang noch zusätzlich gezahlt werden (auch wenn dieses erste Abo meist stark rabattiert wird, aber spätestens danach wird Kasse gemacht).Daher auf keinen Fall vergessen: Innerhalb der ersten 30 Tage nach Erstinbetriebnahme das Navi via Becker Content Manager (s.u.) registrieren und LMU aktivieren!Das Kartenmaterial stammt übrigens von Navteq und ist wie üblich qualitativ hochwertig (daneben gibt es ohnehin nur noch TeleAtlas, jeder Navi-Hersteller bezieht seine Karten von einem der beiden).Mir persönlich reichen die 20 europäischen Länder, da neben Deutschland alle Nachbarländer sowie die beliebtesten europäischen Urlaubsländer (außer Spanien/Portugal) dabei sind. Und wenn denn wirklich mal (z.B. für einen Urlaub) mehr gebraucht wird, kauft man die entsprechende Karte für 20-30 Euro halt nach (ist natürlich deutlich teurer als im Bundle, aber umbringen wird es einen nicht).(++) Display und Touchscreen: Schön groß, endlich kann man mühelos auch Details in der Karte lesen; knackig scharf und satte Farben, sehr gut entspiegelt, auch bei Sonnenlicht absolut ausreichende Helligkeit. Angenehme Designs für Tag und Nacht.Der Touchscreen reagiert prompt und zuverlässig auf Eingaben, kein allzu großer Druck erforderlich. Auch zeigt er sich recht unempfindlich gegenüber Fingerabdrücken und anderen Verschmutzungen.(++) Zieleingabe: Dank des großen Touchscreens unkompliziert und schnell erledigt. Alle Zieleingaben werden gespeichert und sind mit zwei, maximal drei Klicks wieder abrufbar.(++) Navigation: Bis auf ganz gelegentliche Seltsamkeiten sinnvolle Routen und Umfahrungen, viele Optionen wählbar (z.B. keine Fähren, keine Mautstraßen, keine Autobahnen, keine unbefestigten Wege, etc.). Zeitabhängiges Routing (d.h. möglichst Vermeidung typischer Verkehrsbehinderungen zu bestimmten Zeiten), auch wenn ich davon noch nichts gemerkt habe (wird wohl an meinen bisherigen Fahrstrecken und -zeiten gelegen haben).(++) Der GPS-Empfang: Rasend schnell!! Selbst nach einem Kaltstart (mechanischer Schalter von Aus auf Ein) ist innerhalb von 10 Sekunden der GPS-Fix da! Aus dem Standby heraus schon nach 5 Sekunden. Das ist ein deutlicher Vorzug gegenüber dem alten Navigon, das manchmal 1-2 Minuten bis zum GPS-Fix brauchte ... Während der Navigation ist der GPS-Empfang absolut stabil (war aber auch schon beim Navigon so).(++) Alternativrouten: Lassen sich jederzeit abrufen (bis zu drei Stück zusätzlich zur aktuellen Route) und ggf. als Route wählen. Beim Navigon ging das nur bei der anfänglichen Berechnung der Navigation.(++) Umleitungen/Umfahrungsassistent: Gibt es auf der geplanten Route eine Behinderung (z.B. einen Stau), wird diese zunächst mal angezeigt (inkl. voraussichtlicher Verzögerung) und angesagt. Im Hintergrund prüft das Navi dann automatisch, ob es eine sinnvolle Umfahrung gibt, und präsentiert dem Fahrer dann ggf. automatisch eine Alternativroute (inkl. Mehr-/Weniger-km und voraussichtlicher Zeiteinsparung), die man dann entweder annehmen oder ablehnen kann (alternativ kann das Navi die Umfahrungen auch automatisch in die Route einfließen lassen, das halte ich aber höchstens im wuseligen Großstadtverkehr, wo man sich voll aufs Fahren konzentrieren will, für sinnvoll).Der Umfahrungsassistent wird sowohl beim Verlassen der Route aktiv, als auch dann, wenn man auf der geplanten Route länger steht. Im ersteren Fall werden dann Tankstellen oder Restaurants in der Umgebung angeboten, im zweiten Fall Alternativrouten.Jederzeit erhält man auf Knopfdruck eine Übersicht über aktuelle Verkehrsbehinderungen auf der gewählten Route sowie bis zu drei weitere, konfigurierbare Typen von POIs (z.B. Tankstellen, Restaurants oder Geldautomaten) in der Nähe, zu denen man sich dann auf weiteren Knopfdruck routen lassen kann.(++) Verkehrszeichen-Einblendung: Gibt es auf dem aktuellen Streckenabschnitt eine Geschwindigkeitsbegrenzung, wird diese dauerhaft oben rechts eingeblendet. Leider vermisse ich, wie beim Navigon, eine (inner-/außerorts parametrierbare) akustische Warnung, wenn man die Geschwindigkeit überschreitet. Schade, aber natürlich kann man auch ohne leben. Neben dem Geschwindigkeitslimit werden ggf. weitere aktuelle Verkehrswarnungen (z.B. "Wildwechsel" oder "Glättegefahr") eingeblendet, und das schon als Vorwarnung einige 100 Meter vor dem Schild (dann noch grau umrandet). Seltsamerweise scheinen Überholverbote davon ausgenommen zu sein, denn die habe ich noch nie gesehen (obwohl gerade diese bei längeren Überholverbots-Abschnitten sehr sinnvoll wären).***UPDATE: Ich muss blind gewesen sein! Natürlich lassen sich Warnungen (akustisch: Hinweiston oder Ansage; optisch: Blinken des Geschwindigkeitslimits) für Geschwindigkeitsüberschreitungen einstellen, und zwar - wie bei Navigon - für innerorts und außerorts getrennt, in 5 km/h-Schritten. Außerdem hatte ich noch nicht alle Fahrerwarnungen aktiviert, so dass auch - natürlich - die von mir vermissten Überholverbote angezeigt werden, wenn man will. Fahrerwarnungen sind in vier Gruppen unterteilt, die man separat (de-)aktivieren kann: Kurvenwarnungen, Verkehrsvorschriften (u.a. Überholverbot), allg. Warnungen (z.B. Gefälle, Steinschlag), Hinweisschilder (der Rest). Tempolimits werden separat gehandhabt, sind also quasi eine fünfte Gruppe.Insgesamt hebt das den Bereich Verkehrszeichen-Einblendungen von (+-) auf (++)!***(+) Hardware allgemein: Solide Verarbeitung, wertige Erscheinung. Der interne Speicher ist mit 2 GB allerdings sehr knapp ausgelegt. Selbst beim allerersten Karten-Update nach dem Kauf musste ich etwas tricksen, um das Update durchführen zu können (Manuals auf den PC "wegkopiert", da sonst zu wenig Speicher für das Update zur Verfügung gestanden hätte). Es empfiehlt sich dringend die Anschaffung einer kleinen (z.B. 4 GB) microSD-Speicherkarte, die für wenige Euro zu haben ist und nach einem Kaltstart den Speicher nahtlos erweitert.(+) Geschwindigkeit: Keine Rakete, aber absolut ausreichend. Aus dem Standby ist das Navi innerhalb von 2-3 Sekunden einsatzbereit. Selbst ein Kaltstart dauert kaum länger als 15 Sekunden. Kein Vergleich mit dem Navigon, das für einen Kaltstart regelmäßig rund eine Minute brauchte, und dessen Standby-Modus unbenutzbar war, weil sich das Navi nach dem Aufwachen dann merkwürdig benahm ...Das Gerät reagiert prompt auf Touchscreen-Eingaben, die entsprechenden Menüs/Bildschirme erscheinen zügig. Die anfängliche Routenberechnung (bzw. die Alternativrouten-Berechnung) geht auch bei längeren Strecken flott genug, so dass man nicht fürchten muss, wegen dem Navi eine unfreiwillige Pause einlegen zu müssen.(+) Die Ansagen: Angenehme Stimmen, sehr gut verständliche und rechtzeitige Ansagen. Lediglich bei hoch eingestellter Lautstärke klingt die Ausgabe etwas verzerrt.(+) Der Akku: Mindestens drei Stunden Akkubetrieb sind allemal drin (ich hab's mal testweise voll aufgeladen und dann auf einer Strecke von 2 Std. 10 Minuten ohne Stromanschluss betrieben, danach waren noch 34% Akkukapazität übrig).(+) PC-Software ("Becker Content Manager"): Das Interface für Karten-Updates und andere Aktualisierungen. Einfach zu installieren, übersichtlich und unkompliziert, funktional, auf meinem Windows 7-PC stabil und ohne Probleme.(+-) Anzeige-Optionen: Oben links lässt sich ein Block von maximal drei Informationsangaben (z.B. aktuelle Geschwindigkeit, Rest-km bis zum Ziel, Restzeit bis zum Ziel, Ankunftszeit, Höhe über NN) konfigurieren. Hier wurde allerdings Potential verschenkt, denn Platz wäre für mehr. Auf dem Navigon habe ich mir z.B. zusätzlich noch die aktuellen Höhenmeter (ist zwar für Navigation nicht wichtig, aber doch schon mal interessant) einblenden lassen.In der untersten Zeile wird die Straße, auf der man gerade unterwegs ist, angezeigt. Das Navigon hatte hier eine zweizeilige Anzeige, die zusätzlich noch den Namen der nächsten Straße, in die man einbiegen musste, enthielt. Fand ich sinnvoll, fehlt leider beim Becker.(+-) Die rote "Zurück-Taste": An sich eine gute Idee, aber die Taste müsste rechts und nicht links sein. Warum? Es braucht bis zum Druckpunkt so viel Kraft, dass man das Navi abstützen muss, sonst verstellt sich die Halterung. Da die meisten Leute das Navi rechts vom Lenkrad anbringen, benutzt man logischerweise die rechte Hand. Wäre die Taste rechts, könnte man sie relativ bequem mit dem Daumen drücken und mit dem Zeigefinger das Gerät hinten abstützen. Mit der links angebrachten Taste geht das zwar auch, aber doch deutlich umständlicher.(+-) Das Lade-/TMC-Empfangskabel: Solide Ausführung, hält gut im der 12V-Steckdose, ein zurückhaltendes rotes Glimmlicht zeigt an, dass "Strom drauf ist". Zwecks Verbesserung des TMC-Empfangs sind zwei kleine Saugnäpfe beigelegt, die das Kabel bei Bedarf an der Scheibe fixieren, aber nötig ist das nicht; der TMC-Empfang ist jederzeit einwandfrei.(-) Die Halterung: Die war beim Navigon eindeutig ergonomischer. Zwar hält sie an der Scheibe bombenfest, und das Einsetzen des Navis in die Halterung ist auch noch recht problemlos, aber das Entnehmen aus der Halterung recht fummelig. Erst nach einiger Übung geht es halbwegs flüssig von der Hand, jedoch verstellt man sich jedes Mal die Position der Halterung.Ich habe mir übrigens noch das optionale Premium-TMC (aka TMCpro, Navteq Traffic) geleistet, das man für einmalig rund 40 Euro (das ist dann auch ein Lifetime-Abo!) via Becker Content Manager kaufen kann (Vorsicht, nicht jedes Navi ist dafür vorbereitet!). Eine absolut sinnvolle Erweiterung, da dieser (privat betriebene) Dienst, dessen Informationen über das RDS privater Radiosender übertragen wird, dem "normalen" TMC hinsichtlich Aktualität und Verfügbarkeit der Verkehrsmeldungen deutlich überlegen ist. Wer häufiger auf längeren Strecken oder in Ballungsräumen (funktioniert auch gut im Großstadtverkehr) unterwegs ist, sollte die Buchung dieses Dienstes unbedingt in Erwägung ziehen.Trotz der beschriebenen kleinen Schwächen ist das Becker Ready 50 EU20 LMU ein erstklassiges, sehr durchdachtes, ergonomisches und hervorragend funktionierendes Navigationsgerät. Es verdient sich 9 von 10 Punkten (oder 4,5 Sterne), aber da es halbe Sterne nicht gibt, sind 5 Sterne meine persönliche Wertung.Wer mehr als die enthaltenen 20 Länder braucht und/oder Premium-TMC von vornherein mit drin haben will, wird vielleicht zu einem anderen Gerät greifen, da zusätzliche Karten, Premium-TMC und weitere Features im Bundle einfach günstiger zu haben sind oder eben gar nicht nachrüstbar sind (wie z.B. eine integrierte Bluetooth-Freisprecheinrichtung). Wer aber nicht mehr als hervorragende Navigation "pur" benötigt und wem dabei die 20 Länder ausreichen, wird von dem Becker Ready 50 EU20 LMU absolut hervorragend bedient. Das Ganze zu einem Preis, der im Vergleich zu ähnlichen Geräten der "Platzhirsche" (Navigon, TomTom) schon regulär als sehr günstig zu bezeichnen ist, und erst recht als Blitzangebot.Um entsprechenden Einwänden gleich entgegenzuwirken: Nein, ich bin weder Becker- noch Amazon-Angestellter, sondern einfach nur ein sehr zufriedener Kunde.