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Ihr Warenkorb ist leerAlex P.
Bewertet in Deutschland am 28. Januar 2025
5+
Kunde
Bewertet in Deutschland am 6. Dezember 2024
Supper
VAM
Bewertet in Deutschland am 20. August 2024
Ich habe viele Messer unterschiedlichster Größe, Materials (Stahlwertigkeit) und sogar mit Wellenschliff schärfen können, mit wirklich gutem Ergebnis.Ich bin sehr zufrieden!
Carlo
Bewertet in Italien am 20. März 2024
Buon prodotto. Fa il suo lavoro
Michael Mahlow
Bewertet in Deutschland am 11. August 2024
Hochwertiges Schleifgerät und macht selbst alte stumpfe Messer wieder scharf !!! Kauftipp !
Gianni
Bewertet in Italien am 10. Dezember 2024
Bello da vedere e da maneggiare come tutti gli oggetti di questa marca.Ineccepibile nella funzione svolta,assolutamente consigliato.
José Ramon
Bewertet in Spanien am 27. April 2024
Lo he comprado en una buena oferta y me parece una cheira estupenda, Eso sí, hay que saber utilizarla para sacar filo, mágica no es. Una vez te acostumbras, genial. Muy bien acabada y buenos materiales.
Rudi
Bewertet in Deutschland am 8. Juli 2023
Ein optimales Preis-Leistungs-Verhältnis. Liegt sehr gut in der Hand, ist nicht so klobig wie andere und die Messer werden richtig scharf.Der Kauf ist zu empfehlen.
Bruce
Bewertet in den USA am8. Oktober 2023
It makes my knives cut more accurately.
DieterGebieter
Bewertet in Deutschland am 15. Juli 2023
Ich habe eine Weile mit Schleifsteinen experimentiert, aber der Aufwand war mir zu groß.Der Sinn eines Wetzstahls ist es, eine umgebogene, aber noch scharfe Messerklinge wieder aufzurichten. Das funktioniert mit diesem Wetzstahl super.Es scheint so zu sein, als würden Messer deutlich schneller umgebogen als tatsächlich stumpf, deshalb lohnt sich ein regelmäßiger Einsatz eines Wetzstahls deutlich mehr als regelmäßige aufwändige Schleifaktionen.
Rubén
Bewertet in Spanien am 13. Oktober 2013
Va muy bien.Ya le he dado muuucho uso puesto que hace tiempo que lo compré, y la verdad es que dura bastante-Luego no afila como al principio porque la piedra se va limando, pero afila muy bien y dura bastante.A mi me costó 23€
Heinrich Klartext
Bewertet in Deutschland am 7. Juni 2011
Nach meiner Erfahrung - ich benutze diesen Wetzstab nun schon zwei Jahre - ein wunderbares, alltagstaugliches und äusserst praktisches Messerschärf-Werkzeug.Dieser Keramikwetzstab nutzt sich praktisch nicht ab, kann einfach gepflegt werden mit fließendem Wasser und einem Spülschwamm, oder einem Papiertuch, und man kann alle möglichen Arten von Messern schnell und perfekt schärfen.Wie so oft kommt es bei Handinstrumenten natürlich auf die richtige Schleiftechnik an. Wer mit diesem Werkzeug seine Messer nicht scharf bekommt oder gar beschädigt, sollte seine Wetztechnik verbessern oder sich das mal zeigen lassen.Meine Erfahrung: Im richtigen Winkel (12-20 Grad so in etwa, auch abhängig, wie spitz zulaufend die Schneide bzw. wie dick das Messerblatt ist) den Stab über das Messer ziehen. Dabei komme ich zu den besten Ergebnissen, wenn ich den Wetzstab sozusagen "von der Schneide wegziehe" und dabei über die Messerlänge fahre.Es gibt Wetzanleitungen, bei denen gesagt wird, man möge den Wetzstab senkrecht aufstellen und dann sozusagen mit etwas schräg gestelltem Messer "schneidenderweise" nach unten am Wetzstab entlang schaben. Mit dieser Technik erreiche ich deutlich schlechtere Ergebnisse, egal wie ich es mache. Wer sich das ausgedacht hat, ist herzlich zu einem Schärfewettstreit eingeladen.Wer gerne den Wetzstab fest aufstellt oder diesen gar in einen Schraubstock einspannen will (auch eine praktikable Möglichkeit), sollte das Messer dann nach oben ziehen.In Verbindung mit diesem Keramik-Wetzstab erreiche ich immer beeindruckende Schärfeergebnisse. Hauptsache man zieht die Klinge rückwärts.Und auch hier gilt: nicht immer hilft viel auch viel. Wildes Einschlagen auf die Scheide oder überfesten Andruck kann man sich sparen. Regelmässiges Ziehen mit normalem Druck, am Ende sogar nur mit leichtem Druck führ zu den besten Ergebnissen.eingeschobener NACHTRAG Juli 2011: Wie so oft kommt es auf die richtige Schleiftechnik an. Es geht auch anders rum.Ein zu Besuch weilender Kochprofi schärfte sein mitgebrachtes Kohlenstoffstahlmesser "genau entgegengesetzt, mit der Schneide gegen den Wetzstab fahrend", mit einem beeindruckenden Ergebnis, und ruck zuck erledigt. Er war begeistert, hat den Stab gleich "konfisziert" und mitgenommen, nun muss ich ihn erneut bestellen....Nur vollkommen stumpfe Messer bzw. mit abgebrochener oder verbogener Scheide, oder Messer, die jemand falsch traktiert hat, müssen länger grundbearbeitet werden, am besten mit einem Wetzstein.Noch ein Nachwort zu Messern: Mal abgesehen von ganz billigen Kaufhausmessern mit gegossenem Kunststoffgriff ist es am Ende ziemlich egal, wie scharf das Messer ist, was man da kauft. Die verwendeten Edelstähle tun sich wenig hinsichtlich der Materialqualität (bei Markenherstellern). Wichtig ist vielmehr, dass das Messer gut in der Hand liegt und hinsichtlich Schwere, Form und Handhabung für den gedachten Einsatzzweck passt.Stumpf werden alle Messer mit der Zeit, egal wie scharf sie beim Kauf gewesen sein mögen. Daher kommt es viel mehr auf einen guten Wetzstein an (wie bspw. diesen Keramikstab) und auf die richtige Wetztechnik.Die viel gerühmten japanischen Messer sind meist aus einer anderen, viel härteren Stahlsorte gefertigt. Diese Messerklingen können im Gegensatz zum "typisch europäischen Edelstahlmesser" rosten, dafür aber bleiben sie länger scharf, und man kann auch eine noch schärfere Klinge schleifen.Aber man kann auch ein Edelstahlmesser ausreichend scharf bekommen, um auch dem zähesten Fleisch noch das fürchten zu lehren, muss eben öfters nachschleifen, aber dafür rostet es dann nicht. Puristen werden auf die Rostanfälligkeit eher pfeifen, um ein möglichst scharfes Schwert in der Schublade zu haben; zudem ist auch die Rostfrage eine Frage der Pflege.Im übrigen spielt auch die Messerblatt-Dicke eine große Rolle. Das Schneiden von bspw. hartem Gemüse wie Karotten oder noch gefrorenem Fleisch ist mit einem dicken Messer schwieriger, egal wie scharf dies auch sei (Keil-Effekt). In einer gut ausgestatteten Küche sollte man daher auch ein Messer mit einem dünnen Blatt haben. Auch diese lassen sich mit diesem Wetzstab wunderbar schärfen.Nachtrag vom 21.1.2012Auch die härteste Keramik unterliegt offensichtlich einem merkbaren Abrieb.Nach längerer Benutzung stellt man fest, dass das Abziehen nicht mehr so einfach geht. Es dauert nun spürbar länger, trotz intensiver Reinigung. Ich nehme an, die Keramikoberfläche wird etwas glatter. Man meint dies auch zu bemerken, wenn man durch Drehen eine weniger benutzte Seite wählt, dann spürt man eine Art rauheres Gleiten, so wie es kurz nach dem Kauf der Fall war. Aber auch diese Seiten des Wetzstabes sind irgendwann "glatt poliert".Negativ dabei: es dauert nun länger, bis das Messer scharf wird.Positiv: das Endergebnis ist immer noch beeindruckend, und durch die nun glattere Oberfläche ist der Materialabtrag am Messer geringer und besser zu dosieren. Unter einem hochauflösenden Mikroskop sieht man, dass die Schleifriefen feiner werden.Kurzum ' der Effekt ist in etwa so, als hätte sich die Korngrösse eines Schleifblockes verkleinert. Als ob man statt einem 400-er Korn nun ein 800er Korn benutzt. Aber bitte nicht auf den Zahlen herumreiten, diese sind beispielhaft, genauso gut könnten es auch einem 1000-er oder 1600er Korn entsprechen.Aber das sind Feinheiten, die im praktischen Gebrauch kaum eine Rolle spielen.
criticoptic
Bewertet in Deutschland am 6. Juni 2009
Als Hobbykoch braucht man scharfe Messer, sei es um Fleisch zu zerlegen oder Gemüse zu schneiden und zerhacken. Schneiden ist nun mal angenehmer, effizienter und eleganter als zerreißen oder Spalten wie schlechte Messer es nun tun. So greife ich oft zum Wetzstahl. Inzwischen hatte ich 4 davon aber nur 1 der wirklich etwas taugte und der war inzwischen ziemlich verbraucht. Das kostete viel Zeit und in der Küche, wenn die Herdplatten heiß sind, kann man sich eigentlich nicht erlauben, seine Zeit mit gefährliche und schlechte Geräte zu verschwenden.Alle Ausführungen mit Chromstahl waren schwere Enttäuschungen. Ich hatte auch inzwischen die Erfahrung gemacht, daß es sinnlos war, preiswerte Stäbe zu verwenden und war schließlich aus Erfahrung klug geworden bzw. entschlossen 50 Euro oder mehr auszugeben um ein ein wirklich effizientes und haltbares Gerät zu erhalten.Auf der Suche im Internet fand ich dieses Keramik-Wetzstab und war zunächst skeptisch, habe ihn aber neugierig bestellt.Inzwischen bin ich damit sehr zufrieden.Der Keramik-Wetzstab ist für klassiche Küchenmesser sehr effizient, aber auch etwas ungewöhnlich.Die Wetzoberfläche füllt sich samtig an, etwa wie 400 er Schleifpapier und ist ziemlich wasserabweisend. Der Stahl "gleitet" auch nicht so leicht wie auf einen klassischen Stahl-Wetzstab, man hat das Gefühl, daß die Schneide mehr gebremt wird, was durch den höheren Materialabrieb der Schneide bestätigt wird. Das ist aber nicht unangenehm, weil man ein schönes Feedback erhält und den Materialabtrag besser spürt.Damit zu schärfen erfordert am Anfang etwas mehr Schiebekraft aber auch weniger Anpressdruck.Die Ergonomie ist i.O. Der Stab ist auf der gesamten Länge gleich dick, für lange Messer vielleicht etwas kurz geraten, man muß schon die Bewegung so berechnen, daß man die Gesamtlänge der Schneide und des Wetzstabs durch die seitwärts Bewegung präzis aufeinander abstimmt um das abrupte Ende des Stabes nicht zu "verpassen". Das gelingt aber innerhalb weniger Minuten.Die Kürze des Stabs verringert aber auch den Drehmoment am Hangelenk, erleichtert dadurch die konstante Einhaltung eines gleichmäßigen Winkel von rd 15-20 Grad. Am Anfang sollte die gleichmäßige Breite der Schneidefläche vielleicht etwas öfter optisch kontrolliert werden um die Handhaltung und -bewegung notfalls noch rechtzeitig zu korrigieren.Der Keramik-Wetzstab ist sehr feinkörnig, dunkelgrün, bindet den Stahlstaub und wird daher schnell grau. Ich schleife daher am liebsten unter ständigen Kaltwasser. Das hat den Vorteil, daß der Stahlstaub gleich weggespült wird, auch wenn das Wasser auf der Staboberfläche weitgehend abperlt.Anschließend trockne ich vorsichtig den Stab mit Küchenpapier ohne zu reiben um die feinporige Oberfläche nicht zu verstopfen oder beschädigen, das muß aber nicht unbedingt sein.Ich finde es ist eine feine Sache, benutze inswischen nur noch dieses Gerät, würde es wieder kaufen und kann es klar weiterempfehlen.
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