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Twisted Flare Port sorgt für klare und knackige Bässe
Die gänzlich neue Twisted Flare Port Bassreflexöffnung ist das Ergebnis der langjährigen Erfahrung Yamahas bei der Entwicklung akustischer Technologien und ausgezeichneter Subwoofer. Die kannelierte, leicht in sich gedrehte Form löst Luftwirbel an den Kanten der Öffnung auf und sorgt für einen deutlich harmonischeren Luftstrom. Dies dämpft Geräusche, die nicht zum ursprünglichen Klang gehören und gewährleistet eine präzise und exakte Wiedergabe. Von kinoreifen Spezialeffekten bis zur typischen Atmosphäre aufregender Live-Übertragungen – die innovative Technik sorgt stets für eine knackige, trockene und realistische Basswiedergabe.
Advanced YST II für einen beeindruckend tiefen Bass
Yamahas exklusive Advanced Active Servo Technology II (Advanced YSTII) kitzelt extreme druckvolle und knackige Bässe aus kleinen Lautsprechergehäusen. Durch die Ausnutzung einer negativen Impedanzerzeugung ist Advanced YST II das ideale Verfahren zum Kombinieren von Verstärkern und Subwoofern für maximale Bassleistung.
Passt sich jedem Umfeld an
Die leicht abgerundete Form der Front repräsentiert den eleganten Auftritt.
Das unauffällige Design lässt den Subwoofer im Wohnzimmer oder Heimkino gut wirken. Den Subwoofer gibt es in Schwarz und Weiß, sodass er zu Ihren Lautsprechern ausgesucht werden kann.
appo
Bewertet in Deutschland am 27. Oktober 2024
Habe Subwoofer an meinen Metz Topas über Kopfhörerbuchse angeschlossen. Mein Fernseher hat eh schon einen guten Ton, aber der Subwoofer verbessert den Sound nochmals.
Alexander Lehmann
Bewertet in Deutschland am 25. November 2024
Da ich einen 5.1-Verstärker gebraucht bekommen habe, benötige ich einen aktiven Subwoofer, im Gegensatz zu neuen Verstärkern die das direkt mit einem passiven Gerät können. Der Subwoofer ist sehr gut, bei entsprechenden DVDs wackelt das Kristall im Schrank
eagle-manni
Bewertet in Deutschland am 14. November 2024
Für unser Wohnzimmer (16qm) groß genug - saubere Bässe - klarer Klang - für seine Leistung relativ klein - lässt sich gut verstecken.
R-ART
Bewertet in Deutschland am 29. August 2023
- nicht nur Boxen (etwa ein SW-Vorgängermodell: YST SW50); mein erster 5.1 (lang, lang muss das her sein!) VOR-Verstärker (damals dominierten getrennte "Vorverstärker" - "Endstufen" = "Leistungsverstärker" den Markt. Warum diese Trennung heutzutage kaum mehr besteht, darüber kann nur gemutmasst werden. Jedenfalls liegt man bei "kommerziellen Interessen" nicht falsch.Vorteile: (1.) z.B. Yamaha baute Subwoofer und Vorverstärker in der Spitzenklasse, Fa. "xxxx" baute Leistungsverstärker in der Spitzenklasse.(2.) Man konnte sich das Beste auswählen.(3.) Bei Bedarf konnte man sich dazwischen einen Equalizer o.ä. einschleifen.(4.) Der Vorverstätker wird extrem entlastet und kann sich seinen ureigenen Bestimmungen widmen.(4.) [wichtigst!] Ging ein Modul kaputt, so brauchte man eben nur dieses zu ersetzen und nicht mehr das gesamte Gerät. Leider ist dem schon des längeren nicht mehr so. - Wohl seit einem Monat bin ich auf der Suche nach einer 2- bis 10kanäligen Endstufe. Und ich finde nichts Geeignetes.Zurück zum Magnat SW: ist für kleinere Räume (bis 125 m3) bestens geeignet.Empfohlene Aufstellungs-Höhe: 55 - 65 cm. - Nicht auf dem Boden platzieren (ein kleines Tischchen findet dich allemal). Spikes sind angebracht (für User, die damit vertraut sind), ansonsten Dämpfer (gibt es hier in allen Formen, Massen, Grössen etc.).Noch etwas: der SW hat keine Abschalt-Automatik (Standby). Man vergisst sehr oft abzuschalten! Daher mein Tipp: Anschliessen an eine schaltbare 220/30V - Leitung, an der auch Geräte "hängen", für die auch der SW gebraucht wird (BD, DVD, VCR m. 7 Spuren, ..). - Solche Kabel-verteiler gibt es hier von 2 bis 10 (u. mehr. Mein PC benötigt 9: Neben der Zentraleinheit kommen Monitor, Lautsprecher, Modem; ext DDDs, Drucker, die bei Bedarf zu- od. weggeschaltet werden. Und mit einem Schalter ist alles "weg". -So viel zum nicht-vorhandenen Standby-Modus beim SW.Und nach diesen mehrfachen Exkursen, die man mir grosszügig nachsehen möge, in angrenzende Bereiche verbleibt nur noch zu ergänzen: Mein aus dem Jahre 1983 stammende Yamaha 3 Weg (sic!)-Mitteltöner NS-C80 ist seit damals ununterbrochen im Einsatz Und genau betrachtet, leistet der Mitteltöner das meiste. Nicht nur der Käufer (ich) darf ein bisschen stolz sein, sondern ein quaentchen salum fällt auch auf Yamaha ab.Die Käufer werden auch wohl gesonnen sein.
Frank S.
Bewertet in Deutschland am 11. März 2023
Gute Qualität mit einem kleinen Handgriff.Sanfter Voller guter bass.
Pseudonym
Bewertet in Deutschland am 4. Oktober 2022
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Hadron
Bewertet in Deutschland am 9. Februar 2020
Ich habe einen wunderschöne echte HiFi Anlage von Yamaha (Baujahr so um 1985). Der Stereosound kommt über einen separate Endstufe auf zwei tolle aber etwas kleine Lautsprecher von system audio. Die Satelliten und der Centerlautsprecher werden von einem DSP-E1000 Klangfeldverstärker versorgt. Diesem System fehlte noch Tiefe im Bassbereich, da die system audios dafür zu klein sind. Der NS-SW050 passt hier sehr gut hinein. Durch den Levelsteller auf der Rückseite kann man ihn präzise auf das gewünschte Niveau bringen.Der Standort muss so gewählt werden, dass rechts vom Gehäuse genug Patz ist. Hier befindet sich der Ausgang des Helmholtz-Resonators. Es gibt nur einen mechanischen Netzschalter (zu Glück) Es ist daher von Vorteil, wenn man einen Master-Slave-Schaltung der Netzspannung mit dem Vorverstärker hat.Fazit: Unauffällig kleines Gehäuse aber sehr schöner Bass. Sehr gutes Preis/Leistungsverhältnis. Klare Kaufempfehlung.
Kunde
Bewertet in Deutschland am 3. Dezember 2019
guter Tiefentöner, ist qualitativ hochwertig und den Preis wert. Sehr zu empfehlen wenn man seine Soundbar aufwerten möchte. Auch leicht anschliessbar, vorausgesetzt dass die Soundbar einen entsprechenden Subwoofer-Anschluß bietet.
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