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Ihr Warenkorb ist leer Vorteile:
√ Geeignet für die meisten auf dem Markt befindlichen Modelle wie: Motorrad, Sportwagen, Quad-Bike, Kleiner Lastwagen, Pickups, Auto, usw.
√ Ein Kompressionstester ist ein wertvolles Diagnosewerkzeug, das von Mechanikern und Autoenthusiasten verwendet wird, um den inneren Zustand und die Leistung von Verbrennungsmotoren zu beurteilen.
-- Um einen Kompressionstester zu verwenden, werden im Allgemeinen die folgenden Schritte befolgt:
1. Vorbereitung des Motors: Der Motor sollte auf Betriebstemperatur aufgewärmt werden, um genaue Messwerte zu gewährleisten. Es wird oft empfohlen, die Zündanlage zu deaktivieren, um zu verhindern, dass der Motor während der Kompressionsprüfung anspringt.
2. Entfernen der Zündkerzen: Die Zündkerzen werden nacheinander aus jedem Zylinder entfernt. Dadurch erhält man Zugang zum Zylinder und kann das Prüfgerät in das Zündkerzenloch schrauben.
3. Anbringen des Kompressionsprüfers: Der Kompressionstester wird in die Zündkerzenbohrung geschraubt. Er enthält ein Manometer, das den Kompressionsdruck in psi oder bar anzeigt.
4. Anlassen des Motors: Der Motor wird dann angekurbelt (in der Regel durch Drehen des Zündschlüssels, ohne den Motor zu starten), während der Kompressionstester angebracht ist. Dadurch baut sich der Druck im Zylinder auf und wird auf dem Manometer abgelesen.
5. Ablesen des Drucks: Das Manometer zeigt den Kompressionsdruck an, der während des Kompressionshubs des betreffenden Zylinders erreicht wurde. Dieser Wert wird normalerweise für jeden Zylinder aufgezeichnet.
6. Vergleich der Messwerte: Die Kompressionsdruckmesswerte aller Zylinder werden miteinander verglichen. Wenn es einen signifikanten Druckunterschied zwischen den Zylindern gibt, kann dies auf Probleme wie verschlissene Kolbenringe, undichte Ventile oder andere interne Motorprobleme hinweisen.