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MinoSharp 550-BR Plus 3 Universalschleifer (schwarz/rot)

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Info zu diesem Artikel

  • MinoSharp 550-BR Plus 3 Universalschleife
  • schwarz/rot
  • Model: ASYD101
  • Marke: MinoSharp



Fam. DG
Bewertet in Deutschland am 10. Juni 2024
Relativ einfach zu bedienen.Messer schärfer wie vorher.
Kunde
Bewertet in Deutschland am 29. Dezember 2016
****************************Die Vorgeschichte****************************Ich kann keine Messer schleifen, hätte aber gerne scharfe Messer. Das Problem trifft wahrscheinlich auf jeden zu, der nicht beruflich mit Messern zu tun hat.Ich habe diverse kleine Messerschleifer auf Messen und irgendwelchen schwindeligen Marktständen gekauft. Die waren alle super günstig und versprachen Top-Ergebnisse. Bei mir zu Hause wurde allerdings nicht ein einziges Messer scharf. Sie hatten nach dem Schleifen alle einen Grat und dadurch wurde das Fleisch schon irgendwie auseinandergerissen. Von einem sauberen Schnitt konnte man allerdings nicht sprechen.Meiner Mutter habe ich jedes Jahr zu Weihnachten ein Global-Messer gekauft bis der Messerblock voll war. Danach hat sie noch einen Diamant-Wetzstahl bekommen, damit sie die Messer immer wieder nachschleifen konnte. Den hat sie vermutlich 2 oder 3 Mal benutzt und danach die Messer bei einer Fachwerkstatt schleifen lassen. Kann man also genauso vergessen.****************************Die Idee zum Minosharp Plus 3****************************Dieses Jahr im Oktober fluchte meine Frau wieder mal über ihre schlechten Messer. Liegt vielleicht auch daran, dass es Billig-Produkte sind - dachte ich zumindest. Ich kaufte ihr für ca. 25 Euro ein Victorinox-Messer. Ich kenne die Marke und ihre Taschenmesser. Am Anfang war es noch ok, aber die Klinge war recht schnell stumpf. Vielleicht kocht sie einfach zu viel. ;-)Von unserem Kantinen-Koch hab ich mir sagen lassen, dass teure Messer grundsätzlich schärfer sind und die Schärfe auch länger halten. Also hab ich auch meiner Frau zu Weihnachten ein paar Global-Messer geschenkt. Sie kocht jetzt nur noch Gerichte, bei denen man besonders viel schneiden muss. :-)Auf den Internet-Seiten, die besuchte, um die richtigen Messer zu finden, stolperte ich immer wieder über den Minosharp. Ich hab mir dann auf Youtube auch das Video angesehen. Das hat mich überzeugt.Ich wollte natürlich nicht alle anderen Messer wegwerfen. Ein paar Billige fürs Grobe braucht man ja immer. Also hab ich einfach den Minosharp Plus 3 nachbestellt (kochmesser24 ist dabei eine gute Adresse, da bestelle ich auch immer die Global-Messer). Anfangs hatte ich natürlich Angst, dass ich mich zu doof anstelle, weil die anderen Messerschleifer ja allesamt an mir gescheitert sind.Ich hab mir also das älteste und entbehrlichste Messer zum Testen ausgesucht.****************************Beschreibung des 1. Tests****************************Erstmal hab ich auch versucht, mit dem stumpfen Messer, das ich übrigens kurz vorher nochmal mit irgendeinem anderen Schrott geschärft habe, ein Blatt Papier zu schneiden - erfolglos. Selbst wenn ich das Papier vorher etwas eingerissen habe, war kein Schneiden möglich, sondern nur Reißen.So sah dann der erste Schleif-Test aus:1. durchsichtigen Deckel aufgeklappt2. unter dem Wasserhahn mit Wasser aufgefüllt3. durchsichtigen Deckel zugeklappt4. das Messer exakt so gehalten wie es in dem Video empfohlen wird (Zeigefinger auf den Rücken der Klinge, locker in der Hand halten)5. vorsichtig am roten Stein mit der Spitze angesetzt (mittlere Körnung, der blaue ist nur für besonders schwere Fälle gedacht)6. vorsichtig und möglichst gerade nach vorne geschoben und dabei keinen Druck ausgeübt, wie im Video erklärt7. vorsichtig und ohne abzusetzen wieder zurückgezogen8. das Ganze ca. 10 Mal wiederholt, meine Glückszahl ist nicht die 7, sondern die 11 ;-)Mein erster Griff war zum Papier.Ihr werdet es nicht glauben, aber das Messer hat geschnitten wie in dem Video. Das ist unfassbar!Ich habe natürlich sofort alle anderen Messer mit glatter Klinge geschliffen und alle wurden super scharf. Ich hab dann auch noch einen Test mit Tomaten gemacht. Ok, die fabrikneuen Global-Messer sind schon eine eigene Liga. Aber auch mit den alten Billig-Messern war es eine wahre Freude, die Tomaten in Scheiben zu schneiden. So scharf waren die höchstens direkt nach dem Auspacken.****************************Kurze Zusammenfassung****************************Ich kann keine Messer schleifen.Alle anderen Werkzeuge haben bei mir versagt.Der Minosharp ist das einzige Schleifgerät, das meine Messer richtig scharf gemacht hat.Keine komplizierte Bedienungsanleitung (das Youtube-Video von dem Erfinder des Minosharp über 3:46 Minuten reicht).****************************Anwendungsinfo****************************Blauer Stein (sehr grob): nur nötig, wenn die Klinge extrem schlecht aussiehtRoter Stein (mittel): Schritt eins bei normalen MessernWeißer Stein (sehr fein): Schritt zwei bei normalen Messern****************************Die anderen Minosharp-Geräte****************************Minosharp 220-BR (das kleinste - 2 kleine Rollen): nur für japanische Messer geeignetMinosharp 440-BR (das mittlere - 2 große Rollen): für alle Messer (japanische und europäische)Minosharp 550-BR (das größte - 3 große Rollen): für alle Messer (japanische und europäische), zusätzlich mit sehr grober Rolle für stark beschädigte MesserJetzt hoffe ich nur noch, dass die Rezension eine Hilfe für den einen oder anderen darstellt. Ich bin jedenfalls absolut begeistert und würde den Minosharp jederzeit wieder kaufen. Was besseres kann es nicht geben...
nerdbert
Bewertet in Deutschland am 12. Dezember 2012
Ich musste mir gerade den zweiten Minosharp bestellen, nachdem mir im Urlaub meine Vermieterin den ersten zum Neupreis abgenommen hat. Früher wäre ich nie auf die Idee gekommen, mit einem Messerschärfer zu verreisen, aber dieses Modell ist sehr leicht und gerade im Urlaub koche ich sehr viel.Ich bin jedenfalls sehr zufrieden mit diesem Modell und schätze insbesondere die Geschwindigkeit, mit der man Messer wieder ausreichend scharf bekommt. Ein Messer ist für mich ausreichend scharf, wenn man damit Petersilie hacken oder Speck mühelos schneiden kann. Mit Steinen erzielt man zwar ein noch besseres Ergebnis, jedoch sorgte der viel höhere Aufwand bei mir dazu, dass ich seltener aktiv wurde und deshalb im Durchschnitt eher stumpfe Messer hatte. Mit dem Minosharp hingegen schleife ich zwischendurch beim Kochen, wenn ich den Eindruck habe, dass es notwendig ist.Auf den Klingen hinterlassen die Keramikräder leichte Spuren (bei japanischem Stahl aus irgendeinem Grund besser sichtbar, als auf europäischem), jedoch finde ich diese nicht störend. Es kann sein, dass diese nur auftreten, wenn man das Messer nicht perfekt gerade durchzieht.Das Schleifergebnis wird besonders bei sehr stumpfen Messern nach einigen Durchgängen deutlich schärfer. Auch billig 08/15 Messer aus dem Discounter bekommt man scharf, jedoch werden diese auch sehr schnell wieder stumpf.Damit die Keramikräder lange leben ist es wichtig, dass man mit dem Messer keinen Druck ausübt. Sofern man dies berücksichtig muss man die relativ teuren Räder nur alle Paar Jahre nachkaufen.Es gibt günstigere Varianten von Minosharp mit nur zwei Rädern, welche ebenfalls sehr gut funktionieren. Bei diesen fehlt das grobe Rad, welches man in der Regel nur bei ganz stumpfen Messern braucht. Ich kann mir aber vorstellen, dass der günstige Anschaffungspreis durch höheren Verschleiss der feinen Räder relativiert wird. Außerdem gibt es noch eine Grau/Schwarze Variante des Minosharp 3, welche in internationalen Shops manchmal günstiger gehandelt wird. Ich hatte dieses Modell allerdings nie in der Hand und kann nicht sagen, ob es neben der Farbe noch andere Unterschiede gibt.
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